Die Fakuma sei für Krauss Maffei eine der wichtigsten Plattformen, um seine neuen Produkten, Lösungen und Dienstleistungen für die Kunststoffindustrie zu präsentieren sowie mit Kunden und Interessenten zu interagieren, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens.
Auch mit Hygienekonzept der Fakuma bleibt ein Risiko
Auch mit Hygienekonzepten und Sicherheitsmaßnahmen sehe man keine Möglichkeit, seinen Kunden und Dienstleistern ein uneingeschränktes Messeerlebnis bieten zu können. Leider könne ein Risiko der Ansteckung, das ebenso für unsere Mitarbeiter vorhanden ist, nicht vollständig ausgeschlossen werden. Krauss Maffei bedauert diesen Schritt sehr, sieht aber aufgrund der aktuellen Situation keine Alternative und möchte seine Weiterentwicklungen und Innovationen gerne persönlich und/oder digital präsentieren. (ega)