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Christoph Schwinning, Geschäftsführer Kai Plastics, und Ralf Hüter, Vertriebsleiter Kai Plastics (von links) freuen sich auf die Zusammenarbeit. (Bild: Kai Plastics)

Die mittelständischen Kunststoffverarbeitungsunternehmen Hada, Tropen und Frohn arbeiten seit 2017 in der Unternehmensgruppe eng zusammen. Kai Plastics gehört der Düsseldorfer Kai Capital-Holding. Die Kooperation wurde durch die standortübergreifende Vertriebs- und Entwicklungsabteilung nochmals intensiviert.

Kai Plastics breit aufgestellt

Gemeinsamer Nenner ist die Fertigung von Kunststoffspritzgussteilen für verschiedenste Abnehmerkreise weltweit, zum Beispiel die Automobil- und Elektroindustrie, den Maschinenbau sowie Medizin- und Gesundheitstechnik. In der Gruppe stehen insgesamt 75 Spritzgießanlagen mit einer Schließkraft von 15 bis 350 Tonnen zur Verfügung. Hergestellt werden Bauteile mit einem Spritzgewicht von 0,1 bis 1.000 g sowohl in Klein- als auch Großserie. Neben technischen Kunststoffteilen fertigt die Gruppe auch komplette Baugruppen, die durch den Einsatz von produktspezifischer Automation und Robotern unterstützt wird.

Zur Kooperation gehören außerdem der Kölner Werkzeugbauer Axmann und Reboplastic, Kalletal. Die homogene Struktur der Unternehmensgruppe ermöglicht kurze Entscheidungswege und eröffnet ideale Möglichkeiten zum Ausnutzen von Synergien. Es können nicht nur Auftragsspitzen optimal verteilt werden, sondern auch im Einkauf und in den technischen Abteilungen ergeben sich positive Effekte. Eine logische Erweiterung der Kooperation war es, den Verkauf einheitlich zu organisieren. Unter der Verantwortung von Ralf Hüter, ein seit vielen Jahren der Kunststoffbranche verbundener, erfahrener Fachmann, ist ein zentraler technischer Vertrieb installiert, der von der Troisdorfer Zentrale aus agiert. (sf)

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