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Das neue Gebäude ist eine Erweiterung für das Headquarter in San Polo di Piave, Italien. Es hat eine Fläche von 3.000 Quadratmetern. (Bild: HRSflow)

In Zusammenarbeit mit der Beratungsfirma Festo Consulting hat ein internes Team den gesamten Produktionsprozess für Heißkanalsysteme und die Aufstellung der Abteilung neu bewertet. Ergebnis ist eine modern ausgestattete und arbeitende Montagelinie. Alles wurde bis ins Detail geprüft und so neu organisiert, dass sämtliche verzögernde Einflüsse auf den Produktionsprozess so weit wie möglich reduziert werden können.

Die geographische Nähe zu Kunden war für HRS Flow stets ein Schlüsselfaktor. Das führte zur Investitionsentscheidung in Europa. Es verkürzt die Logistikkette und die Lieferzeit für Systeme und Ersatzteile. Dabei helfen ein hohe Automatisierungsgrad und ein effektiver Datenaustausch. Aufgrund schnellerer und optimierter Unternehmensabläufe lassen sich nun Anfragen schneller und effektiver bearbeiten.

Die neue Produktionsstätte folgt dem Konzept der nachhaltigen Nutzung von Umweltressourcen – einer Kombination aus industriellen Anforderungen, Qualitätsstandards, Umweltschutz und dem Wohlbefinden der Mitarbeiter. Umberto Santin, COO von HRS Flow, erklärt: „Wir haben den Weg der schlanken Fertigung im Jahr 2017 mit einer signifikanten Steigerung der wichtigsten Qualitäts- und Leistungskennzahlen eingeschlagen, während sich die Produktivität, ausgedrückt in Mannstunden, abhängig vom jeweiligen Bereich von 20 auf 50 Prozent verbessert hat. Die Einbeziehung der gesamten Belegschaft erwies sich als Schlüsselfaktor für die kontinuierliche und strukturierte Verbesserung der jeweiligen Leistung und des Arbeitsplatzes.“ (jhn)

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