Das Dosier- und Mischgerät eignet sich für transluzente und opake Teile.

Das Dosier- und Mischgerät eignet sich für transluzente und opake Teile. (Bild: Motan-Colortronic)

Für Materialien mit einem schwierigen Abscheideverhalten stehen Module mit einem tangentialen Materialeinlass zur Verfügung, die mit einem Zyklon-Effekt arbeiten. Zusätzlich können Anwender zwischen unterschiedlichen Vakuumventilen wählen. So lässt sich etwa ein Standardgerät durch spezielle Membran-Vakuumventile zu einer Reinraumversion erweitern. Ein Entstaubungsmodul ermöglicht eine Feinst-Entstaubung am Ende des Förderprozesses zum Schutz eines nachfolgenden Verarbeitungsprozesses mit besonders hohen Anforderungen an die Beschaffenheit des Materials. Der Anwender kann zwischen drei verschiedenen Geräte-Steuerungen wählen. Außerdem stehen unterschiedliche automatisierte Steuerungssysteme zur Verfügung. Das volumetrische Dosier- und Mischgerät Miniblend V hingegen ist für frei- und normalfließende Materialien konzipiert und ideal für transluzente und opake Teile. Als Additiv-Feeder ist es für alle kontinuierlichen und diskontinuierlichen Prozesse mit überfütterten Betrieb geeignet. Als Synchrondosierer ermöglicht das Gerät eine hohe Rezeptgenauigkeit und Reproduzierbarkeit, die jederzeit nachverfolgt werden kann. In dem Y-förmigen Mischhals des Gerätes wird das Additiv vertikal im freien Fall der Einzugsöffnung der Verarbeitungsmaschine zugeführt. Dadurch werden Ablagerungen des Materials und die Brückenbildung verhindert. Das Hauptmaterial und das Additiv sind kurz vor dem Einzug der Verarbeitungsmaschine getrennt. Erst dann fließen sie ohne Materialentmsichung zu einer homogenen Mischung zusammen .

Halle B1, Stand 1111

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