Durch die Partnerschaft mit dem Schweizer Hersteller Promix, Winterthur, Schweiz, hat das Unternehmen seine Extrusionsanlagen um die Möglichkeit des physikalischen Schäumens erweitert. Dies sorgt für einen reduzierten Materialverbrauch und ein geringeres Gewicht, ohne Kompromisse bei Eigenschaften wie Stapelbarkeit und Festigkeit einzugehen. Mit der Verwendung von Stickstoff anstelle von Butan und Propan hat das Verfahren nahezu keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt.
Ein Industriezweig, der erst vor kurzem begonnen hat, sich in Richtung einer nachhaltigen Zukunft zu bewegen, ist der Teppich- und Kunstrasensektor. Wo früher nicht recycelbare Materialien verwendet wurden, wird jetzt der Umstieg auf TPE und TPU für die Teppichrückseite erwogen. Dies erfordert jedoch eine beträchtliche Umstellung des Produktionsprozesses und ein Umdenken bei vielen Teppichherstellern. Grund genug, auf der hauseigenen Extrusions-Testanlage verschiedene Teppich-Rückseiten zu entwickeln.
K 2022: Halle 17, Stand A22
Quelle: Meaf
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