Verarbeitungsverfahren

Verarbeitungsverfahren

Vom Rohstoff hin zum fertigen Produkt gibt es viele Wege – hier finden Sie sie alle. Und damit der Kunststoff am Ende in den Kreislauf findet, kommt auch das Recycling nicht zu kurz.

15. Okt. 2010 | 17:10 Uhr
Oktober 2010
96-fach Heißkanal-Seitenanspritzung erhöht Produktivität

Mehrfachdüsen machen Masse

Der Verpackungshersteller Meadwestvaco (MWV) produziert und montiert am Produktionsstandort Hemer Sprühköpfe für den Haushaltsbereich. Bis auf wenige Zukaufteile stammen alle Komponenten aus eigener Fertigung. Eine 96-fach-Heißkanallösung ersetzt nun bestehende Produktionswerkzeuge für die Massenfertigung eines Steigrohrhalters aus PP und macht die Fertigung auf einer einzigen Maschine möglich, was den Prozess deutlich effizienter gestaltet.Weiterlesen...

15. Okt. 2010 | 16:33 Uhr
Oktober 2010
Externe Durchflussmessung unterstützt energieeffiziente Temperierung

Sparpotenziale konsequent nutzen

Das mittelhessische Lahn-Dill-Bergland ist beschaulich, ruhig, idyllisch. Für die Unternehmen dieser Region eine Verpflichtung, ganzheitlich energieeffizient zu denken und zu handeln. Roth Kunststofftechnik mit Sitz in Dauphetal-Wolfgruben setzt unter anderem bei der Temperierung der Werkzeuge auf den insgesamt 30 Spritzgießmaschinen an. Vor allem die intensiv genutzte externe Durchflussmessung sieht der Kunststoffverarbeiter als großen Schritt in die Zukunft.Weiterlesen...

15. Okt. 2010 | 15:57 Uhr
Oktober 2010
Zahnradpumpen im Polymerprozess

Nicht klein zu kriegen

Ausgehend von den Monomeren entstehen am Ende mehrstufiger Polymerisationsprozesse langkettige und hochviskose Polymerschmelzen. Mit Hilfe von Pumpen wird die Schmelze von einem Prozessschritt zum nächsten gefördert, mit jeder Stufe steigt die Viskosität der Polymermasse. Während die Förderaufgaben am Anfang des Prozesses noch von vielen Pumpentypen erfüllt werden können, sind für den Austrag der hochviskosen Schmelzen aus dem Reaktor ausschließlich Zahnradpumpen im Einsatz.Weiterlesen...

15. Okt. 2010 | 15:49 Uhr
Oktober 2010
Pneumatische Förderanlagen für Kalziumkarbonat

Richtig fördern

Kalziumkarbonat ist einer der meist verwendeten Füllstoffe in der Kunststoffindustrie. Um diesen Füllstoff zu transportieren, wird oft eine pneumatische Förderung eingesetzt. Da sich die Schüttguteigenschaften je nach Typ des Rohstoffs erheblich unterscheiden können, muss die Förderanlage entsprechend ausgelegt sein. Schüttgutuntersuchungs- und Berechnungsverfahren helfen dabei, die Anlage optimal auf das Material abzustimmen.Weiterlesen...

15. Okt. 2010 | 15:34 Uhr
Oktober 2010
Neun-Schicht-Anlage entspricht steigenden Anforderungen

Lebensmittel länger haltbar machen

Der Bedarf an Verpackungen für die Lebensmittelindustrie zur Verlängerung der Haltbarkeit des Packguts wächst stetig. Sieben-Schichtfolien haben sich als Standard etabliert. Auf der K stellt Reifenhäuser Kiefel Extrusion nun eine Neun-Schicht-Blasfolienanlage vor.Weiterlesen...

15. Okt. 2010 | 15:19 Uhr
Oktober 2010
IMD in Kombination mit Zweikomponentenspritzguss

Entwickeln mit Weitblick

Wenn bereits bei der Produktentwicklung das Wissen aus der Serienproduktion mit einfließt, führt dies in der Regel zu Produkten, die kosten- und fertigungsoptimiert produziert werden können. Ein aktuelles Beispiel dafür ist das IMD-Multi-K-Verfahren, das auf der K Premiere feiern wird.Weiterlesen...

15. Okt. 2010 | 14:13 Uhr
Oktober 2010
Themenguide Medizintechnik

Lebenswichtige Hochtechnologie

Die Medizintechnikhersteller haben sich im vergangenen Jahr als krisenresistenter als die Unternehmen anderer Branchen erwiesen, und die weiteren Aussichten sind bestens. Dennoch ist die Goldgräberstimmung vorbei. Der Kostendruck nimmt zu bei steigenden Qualitätsansprüchen. Auch hier gilt es, sich mit innovativen Produkten und modernster Fertigungstechnik Alleinstellungsmerkmale zu verschaffen. Der Plastverarbeiter-Themenguide zeigt auf, an welchen Messeständen es hierzu neue Impulse gibt. Die Zitate bei den Bildern zeigen, wie die Auststeller das Thema einschätzen. Weiterlesen...

13. Okt. 2010 | 15:26 Uhr
Oktober 2010
Fügeverbindungen von Kunststoffteilen durch Laserschweißen und Kleben im Vergleich

Kleben oder schweißen?

Das Kleben als eine der meistgenutzten Fügetechniken kann vor allem durch seine breite Anwendung für fast alle Werkstoffe überzeugen. Die Laserschweißtechnik besitzt Vorteile vor allem bei anspruchsvolleren Fügeprozessen durch die hohe Qualität, Wirtschaftlichkeit und die umfangreichen Möglichkeiten der Online-Prozessüberwachung. Aus diesen Gründen hat sich das Laserschweißen vor allem im Automobilbau, in der Medizintechnik und bei Elektrogeräten – gut etabliert.Weiterlesen...

13. Okt. 2010 | 14:09 Uhr
Oktober 2010
Laserunterstütztes Tapelegen und -wickeln thermoplastischer CFK-Prepregs

Leicht für große Lasten

Mit dem laserunterstützten Verfahren lassen sich endlosfaserverstärkte Thermoplaste zu höchstleistungsfähigen Leichtbauteilen verarbeiten. Dabei sind durch die chemische Resistenz und günstigeren mechanischen Eigenschaften der Thermoplaste im Vergleich zu Duroplasten vollautomatisierte Verarbeitungsprozesse und kürzere Zykluszeiten möglich.Weiterlesen...

13. Okt. 2010 | 13:48 Uhr
Oktober 2010
Kunststoffschweißen mit Laser

Flexibel für Variantenreichtum

Konventionelle Schweißverfahren wie Ultraschall- oder Vibrationsschweißen haben den Nachteil, dass Sichtflächen beschädigt werden oder Einbauteile, insbesondere elektronische Komponenten, durch die Schwingungsbelastung zerstört werden. Deshalb findet das Verschweißen von Kunststoffen mit Laser immer mehr Anwendung und ersetzt zunehmend andere Fügeverfahren wie Kleben oder Schrauben.Weiterlesen...