Verarbeitungsverfahren
Vom Rohstoff hin zum fertigen Produkt gibt es viele Wege – hier finden Sie sie alle. Und damit der Kunststoff am Ende in den Kreislauf findet, kommt auch das Recycling nicht zu kurz.
Teknor Apex bietet Recycling-PA66 jetzt auch in Europa an
Der US-amerikanische Kunststoffhersteller Teknor Apex bietet seine Recycling-Polyamid-Compounds der Chemlon-500-Reihe ab sofort auch in Europa an. Die technischen Thermoplaste eignen sich unter anderem für Automotive-, Büromöbel-Anwendungen.Weiterlesen...
Schaltgehäuse aus 14 Kunststoffkomponenten
Doppelkupplungsgetriebe, die zunehmend in Automobilen eingesetzt werden, bieten den Vorteil schneller automatischer Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung. Dabei erfolgt die Kraftübertragung über zwei Teilgetriebe, die quasi gleichzeitig ein- und ausgekuppelt werden. Ein Kunststoffverarbeiter fertigt für die Schaltung des Porsche Macan mit Doppelkupplungsgetriebe Gehäusekomponenten aus teilweise faserverstärktem PA und POM. Die Teile weisen sehr enge Toleranzen auf und erfüllen hohe Ansprüche, etwa bezüglich Langzeitstabilität und funktionales Design.Weiterlesen...
Roboter und Greifer: Funktionsintegration erfordert Leichtbau
Immer kürzere Zykluszeiten beim Spritzgießen lassen sich nur mit Robotern realisieren, die im Werkzeugbereich hohe Geschwindigkeiten und Beschleunigungen bieten. Der gleichzeitige Trend, zusätzliche Funktionen in die Greifer zu verlagern, erhöht deren Gewicht. Das wiederum zwingt bei den Greifern und Robotern zum Leichtbau. Dieser Trendbericht erläutert die Hintergründe und geht auch auf weitere aktuelle Entwicklungen bei Roboter und Greifern ein.Weiterlesen...
Maschinenbau: USA und China sind die größten Abnehmer
Die USA waren auch im Jahr 2017 der größte Importeur deutscher Maschinenbau-Produkte. Das meldet der VDMA. Allerdings holt China auf: Es erhöht seine Importe fast doppelt so stark wie die USA. Dennoch bleibt die EU mit weitem Abstand wichtigste Absatzregion.Weiterlesen...
SGL Group und Ex One wollen Kohlenstoff für 3D-Druck zur Marktreife bringen
Die SGL Group will mithilfe der 3D-Druck-Technologie von Ex One additiv gefertigte Kohlenstoff- und Graphitbauteile unter dem Markennamen Carboprint zur Marktreife bringen. Damit wollen sie neben Prototypen auch eine wirtschaftliche Serienfertigung ermöglichen. Um diese Teile einsetzen zu können, müssen sie mit Kunststoff oder Metall imprägniert beziehungsweise infiltriert werden.Weiterlesen...
BASF investiert in 3D-Drucker-Spezialist Bigrep
Der 3D-Druck-Spezialist Bigrep und die BASF haben eine strategische Partnerschaft vereinbart. BASF investiert in das Berliner Unternehmen, um den Bereich 3D-Druck weiter zu stärken. Die Vereinbarung beinhaltet zudem die gemeinsame Weiterentwicklung von Materialien und Druckern für industrielle Kundenanforderungen. Weiterlesen...
Effiziente Verfahren für den automobilen Leichtbau
Steigern der Effizienz, Reduzieren von Gewicht und Kosten, Schonen von Ressourcen: Leichtbauteile sind für viele Branchen interessant, allen voran für die Automobilindustrie. Ein Spritzgießmaschinen-Hersteller bietet dazu mehrere Fertigungsverfahren an sowie die Möglichkeit, umfangreiche Tests von Werkzeug und Bauteil durchzuführen. In seinem Kundencenter befinden sich zurzeit acht Maschinen mit Zusatzausrüstung für die verschiedenen Leichtbauverfahren, an denen die Experten gemeinsam mit den Kunden die effizienteste Lösung für die Herstellung von deren Bauteilen ermitteln.Weiterlesen...
Der Stoff aus dem die Schäume sind
Der Einsatz von Kunststoffschäumen im Automobilbau hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Die Gründe dafür sind sowohl der Trend zum Leichtbau als auch die sehr gut dämmenden Eigenschaften und die verbesserten Herstellungsverfahren für Bauteile mit hochwertigen Oberflächen.Weiterlesen...
Umweltneutrales Beschichtungsverfahren für metallische Hochglanzoberflächen
Für metallische Hochglanzoberflächen stellt die PVD-Technologie von Silcos, Reutlingen, nicht nur eine umweltfreundliche Alternative dar, sondern bringt viele weitere Vorzüge mit sich: So ist sie auf unterschiedlichen Materialien einsetzbar und ermöglicht eine große Farbvielfalt von Black Chrome bis hin zu Rose Gold.Weiterlesen...
MES-Auswahl – sicher und nachvollziehbar
Ein Manufacturing Execution System (MES) kann die Produktivität erhöhen – sofern es zu den individuellen Anforderungen des Unternehmens passt. Das richtige System zu finden, ist auf dem unübersichtlichen Markt allerdings schwierig. Hilfestellung bietet die Software eines Wissenschaftlerteams, welche die MES anhand der individuellen Bedürfnisse und Wünsche eines Unternehmens sortiert. Dies vereinfacht die ersten Schritte der MES-Auswahl erheblich. Darauf folgen dann allerdings zwangsläufig weitere, detailliertere Analysen, wenn das mit der Produktivitätssteigerung etwas werden soll.Weiterlesen...