Verarbeitungsverfahren
Vom Rohstoff hin zum fertigen Produkt gibt es viele Wege – hier finden Sie sie alle. Und damit der Kunststoff am Ende in den Kreislauf findet, kommt auch das Recycling nicht zu kurz.
Ersatzteile für Busse aus dem 3D-Drucker
Ein weltweit tätiger Hersteller von Omnibussen verwaltet derzeit über 300.000 aktive Ersatzteile, von denen eine Vielzahl auf Lager gehalten werden. Um die Ersatzteil-Organisation dem tatsächlichen Bedarf anzupassen und die Lieferzeiten zu verkürzen, setzt der Hersteller nun vermehrt auf die additive Fertigung von Ersatzteilen aus Kunststoffen und Metall. Mittelfristig sollen zudem die analogen Bauteile vollständig digitalisiert werden, um das gesamte Ersatzteilgeschäft effizienter zu gestalten.Weiterlesen...
Operation Clean Sweep nimmt Fahrt auf
Das Programm Operation Clean Sweep (OCS) der Kunststofferzeuger in Europa (Plastics Europe) mit Sitz in Frankfurt, hat sich zum Ziel gesetzt, Granulatverluste zu vermeiden. OCS richtet sich dabei an alle an der Lieferkette beteiligten Akteure von der Produktion über Lagerung und Transport bis zur Compoundierung und Weiterverarbeitung. Weiterlesen...
Blasformmaschine mit neuem Sechs-Schicht-Extrusionskopf
Mit dem neuen Extrusionskopf von Kautex, Bonn, lassen sich sechs-schichtige Kunststoff-Hohlkörper mit einem Volumen von 500 bis 1.500 ml herstellen. Diese werden vor allem für Packaging-Anwendungen im Food-Sektor verwendet. Weiterlesen...
Kunststoff Helmbrechts gründet KH Medical
Der oberfränkische Kunststoffverarbeiter und Oberflächenveredler Kunststoff Helmbrechts (KH) mit Sitz in Helmbrechts hat den Geschäftsbereich KH Medical gegründet. Vorstand der Business Unit ist Axel Zuleeg.Weiterlesen...
Lösungen für den Antriebsstrang der Zukunft
Alternative Antriebstechnologien wie elektrobatteriebetriebene Antriebe und Antriebe mittels Brennstoffzelle werden erst dann im Markt bestehen, wenn die einzelnen Komponenten des Antriebsstrangs wirtschaftlich gefertigt werden können. Das gilt vor allem dann, wenn Faserverbundkunststoffe eingesetzt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, gilt es, die eingesetzten Fertigungstechnologien auf ihre Massentauglichkeit hin zu optimieren oder sogar neu zu entwickeln.Weiterlesen...
PET-Recycling: Ultrafeine Mikroperforation setzt neue Standards in der Schmelzefiltration
PET-Rezyklate aus Post-Consumer-Flaschenmahlgut sind in der Industrie ein gesuchter Rohstoff für die Herstellung von Tiefziehverpackungen, Spinnfasern oder Verpackungsbändern.Weiterlesen...
Mit XPS Ursache für Benetzungsstörungen und Lackhaftungs-Probleme klären
Es gibt zahlreiche analytische Verfahren, um Oberflächen zu charakterisieren. Wichtig sind oberflächenempfindliche Untersuchungen dann, wenn Fehlerbilder an lackierten oder verklebten Bauteilen auftreten und deren Ursache geklärt werden soll. Ein Verfahren ist die Elektronenspektroskopie zur Chemischen Analyse, mit der die Messung der Elementzusammensetzung an Oberflächen und Grenzflächen möglich ist und sich Hinweise zur Fehlerursache ableiten lassen. Weiterlesen...
Einfach dicht verbunden mit Laserdurchstrahlschweißen
Elektronikkomponenten für den Außenbereich von Fahrzeugen zu fertigen, ist für die Hersteller immer herausfordernd. Denn sie müssen sicherstellen, dass die Bauteile über die Lebensdauer des Fahrzeugs dicht sind. Im Fall einer Emblemheckbetätigung mit integrierter Heckkamera haben sich die Projektpartner für ein laserbasiertes Fügeverfahren entschieden. Weiterlesen...
Weiss Kunststoffverarbeitung schafft Platz und verbessert Materialfluss
Die automatisierte Förder- und Lagertechnik ist installiert, die Außenanlagen sind begrünt, nur das Firmenlogo am Gebäude fehlt noch. Die neue, 700 m2 große Versandhalle von Weiss Kunststoffverarbeitung in Illertissen vereinfacht den Materialfluss nicht nur im Warenausgang. Der zusätzliche Platz ermöglichte auch die Neuordnung der gesamten Intralogistik.Weiterlesen...
Metalldekor liegt wieder im Trend
Haptik und Optik der Oberflächen im Fahrzeuginnenraum sorgen dafür, dass dieser zu einem emotionalen Erlebnisraum wird. Aussehen und Struktur der Bauteiloberflächen unterstreichen den Charakter des Fahrzeugs. Durch eine Materialentwicklung ist es einem Automobilzulieferer gelungen, im In-Mould-Labeling-Verfahren (IML) elastisch verformbare Bauteile zu produzieren.Weiterlesen...