Verarbeitungsverfahren
Vom Rohstoff hin zum fertigen Produkt gibt es viele Wege – hier finden Sie sie alle. Und damit der Kunststoff am Ende in den Kreislauf findet, kommt auch das Recycling nicht zu kurz.

Engel Kundenportal hat 1000. Nutzer
Der Automobilzulieferer Teknia im Werk Nivnice im Südosten Tschechiens gibt dem Spritzgießmaschinenhersteller Engel, Schwertberg, Österreich, Grund zum Feiern. Der Instandhaltungsleiter in Nivnice ist der 1000. Nutzer des Kundenportals E-Connect. Das System unterstützt Instandhalter und Maschinenbediener vor Ort dabei, Maschinendokumentationen zur Verfügung zu stellen und Ersatzteile bei Engel anzufragen.Weiterlesen...

Pipettenspitzen im Reinraum verpacken
Ein Schweizer Hersteller von Medizintechnikprodukten hat einen Neubau eröffnet, dessen Kernstück ein 560 qm großer Reinraum der ISO-Klasse 8 ist. In der kontrollierten Umgebung werden jährlich 2,5 Milliarden Einzelteile auf den Versand vorbereitet. Die Fertigung der Kunststoffteile erfolgt auf Maschinen, die mit Flow-Modulen ausgestattet sind. Bei der Umsetzung dieser Systeme wurde er von einem deutschen Reinraumhersteller unterstützt.Weiterlesen...

Mehr Flexibilität bei geringen Betriebskosten
Ein in zweiter Generation geführter, mittelständischer Kunststoffverarbeiter investierte in eine neue kompakte Fertigungsinsel. Mit den Investitionen in Spritzgießanlagen mit servomotorischen Pumpenantrieb konnte das Unternehmen rund 20.000 EUR Energiekosten sparen, so dass sich der Return-on-Invest zügig einstellt. Weiterlesen...

Additive Fertigung von Implantaten unter Laminarflowatmosphäre
Implantate werden direkt in den menschlichen Körper eingebracht und unterliegen vielen Normen und Richtlinien unter anderem hinsichtlich Sauberkeit und Biokompatibilität. Die additive Fertigung bietet viele Möglichkeiten, um Implantate individuell herzustellen. Allerdings reicht es nicht aus, einen 3D-Drucker in einen Reinraum zu stellen und der Herstellprozess genügt den Anforderungen. Ein Hersteller von 3D-Druckern und ein Hersteller von Reinräumen haben ein Konzept entwickelt, das diesen Ansprüchen genügt.Weiterlesen...

Rezyklatanteil einheitlich kennzeichnen
Die Norm DIN 6120 „Kennzeichnung von Packstoffen und Packmitteln – Packstoffe und Packmittel aus Kunststoff“ zu aktualisieren wurde von der Industrievereinigung Kunststoffverpackungen, Bad Homburg, angeregt. Herstellern von Kunststoffverpackungen bietet sich nun die Möglichkeit, den eingesetzten Rezyklatanteil einheitlich zu kennzeichnen. Weiterlesen...

Kunststoff-Freiformen für die Medizintechnik
Das Kunststoff-Freiformen mit dem Freeformer ist neben dem Prototyping besonders für die industrielle additive Fertigung funktionsfähiger Bauteile ausgelegt. Ein Vorteil gegenüber anderen additiven Verfahren ist, dass sich Kunststoffgranulate verarbeiten lassen, wie sie auch für das konventionelle Spritzgießen eingesetzt werden. Das ermöglicht den Einsatz qualifizierter Originalmaterialien und eröffnet neue Möglichkeiten auch in der Medizintechnik und im Humaneinsatz.Weiterlesen...

Wittmann Schauraum für Temperiertechnik und Durchflussregelung
Der Wiener Standort für Temperiertechnik der Wittmann Gruppe erhielt einen Schau- und Demonstrationsraum. An diesem zentralen Ort ist das Produktprogramm von Temperiergeräten und Durchflussreglern zusammengefasst. Der Raum wird auch zu Schulungszwecken genutzt.Weiterlesen...

GKV-Förderpreise 2019 verliehen
Der Gesamtverbande Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV), Berlin, zeichnete die zehn besten Absolventinnen und Absolventen der Ausbildung zur Verfahrensmechanikerin und zum Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik aus. Der Förderpreis wird für herausragenden Leistungen beim Berufsabschluss verliehen, außerdem werden drei Sonderpreise vergeben.Weiterlesen...

Energiesparende Reinraumlösung für die Medizintechnik
Die Spritzgießfertigung von medizintechnischen Komponenten in Reinräumen, etwa für die Biopsie und Anästhesie, verursacht hohe Energiekosten. Ein Hersteller solcher Komponenten hat nun eine alternative, sehr energieeffiziente Lösung installiert, bei der die Spritzgießmaschinen direkt in die Reinraumwand integriert sind. Der neue Reinraum gemäß GMP-Klasse D wurde so konstruiert, dass sich in Zukunft weitere Maschinen und Verarbeitungstechniken anbinden lassen. Realisiert hat das Konzept ein Unternehmen, das unter anderem auf kundenindividuelle Reinraumlösungen spezialisiert ist.Weiterlesen...

Kältetechnik energiesparend erweitert
Kunststoff verarbeitende Unternehmen haben in der Regel einen hohen Energiebedarf. Ein Treiber hierfür ist der Kältebedarf für die Werkzeug- und die Hydraulikkühlung. Ein Kunststoffverarbeiter hat seinen Maschinenpark erweitert und dennoch seine Betriebskosten gesenkt. Das bestehende Kältesystem wurde in den neuen Kreislauf integriert, sodass trotz erhöhtem Kältebedarfs die Energiekosten für die Kühlung um 75 Prozent gesunken sind.Weiterlesen...