Verarbeitungsverfahren
Vom Rohstoff hin zum fertigen Produkt gibt es viele Wege – hier finden Sie sie alle. Und damit der Kunststoff am Ende in den Kreislauf findet, kommt auch das Recycling nicht zu kurz.
Gesichtsschild in Rekordzeit realisiert
Ingenieure und Studenten des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden haben innerhalb von drei Tagen gemeinsam mit dem Forschungsverbund Dresden-Concept und Biosaxony, der ehrenamtlich tätigen Kunststoffschmiede* sowie dem Unternehmen 1st Mould eine Halterung für Gesichtsschilde vom Design bis zum fertigen Produkt realisiert. Das Bauteil wird im Spritzgießverfahren hergestellt und kann damit in einer deutlich höheren Stückzahl produziert werden, als bei bisher vergleichbaren 3D-gedruckten Lösungen.Weiterlesen...
Normenreihe für saubere Atemgeräte jetzt kostenfrei verfügbar
Ausrüstung und Schutzvorkehrungen im medizinischen Bereich sind angesichts der Covid-19-Pandemie noch relevanter als ohnehin schon. In diesem Zusammenhang ist die neu erschienene Normenreihe DIN EN ISO 18562 „Beurteilung der Biokompatibilität der Atemgaswege bei medizinischen Anwendungen“ hilfreich für Hersteller von medizinischen Beatmungsgeräten und Unternehmen, die nun ad hoc und ohne Vorerfahrung solche Geräte produzieren wollen. Die Normenreihe ab sofort bis auf Weiteres kostenlos zur Verfügung.Weiterlesen...
Hochleistungsmaschinen für die Verpackungsindustrie
In der Verpackungsindustrie zählen jeder Sekundenbruchteil und jedes Kilowatt Stromverbrauch. Deshalb hat ein Spritzgießmaschinenhersteller seine Maschinen in Packagingausführung sowie für die Würfeltechnik hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Energieeffizienz und Produktivität optimiert. Weiterlesen...
Arburg, Uvex und Ems-Chemie produzieren Schutzbrillen
Nichts ist in diesen Tagen mehr so wie noch vor ein paar Wochen. Und doch zeigt sich durch die Coronakrise eines ganz deutlich: Unternehmen in Deutschland und Europa solidarisieren sich, um schnell zu helfen. Auf Initiative von Arburg, Loßburg, haben der Schweizer Spezialchemiekonzern Ems-Chemie, Domat, der deutsche Schutz- und Sicherheitsbrillen-Hersteller Uvex, Fürth, und eben der Kunststoffmaschinenhersteller darüber nachgedacht, wie Rettungsdiensten, Krankenhäusern und medizinischem Personal in der aktuellen Situation schnell geholfen werden kann. Die Antwort: Herstellung von Schutzbrillen zum Schutz des Augen- und Bindehautgewebes vor Kontamination, gedacht für Fachpersonal wie Ärzte, Pfleger, Schwestern und Einsatzhelfer.Weiterlesen...
Weiss Kunststoffverarbeitung ordnet Führungsaufgaben neu
Zwei Positionen wurden bei Weiss Kunststoffverarbeitung, Illertissen, neu besetzt. Im Stammwerk Illertissen verantwortet Robert Heller als technischer Betriebsleiter die Produktion und Christian Stecker den Vertrieb und das Betriebs-Controlling.Weiterlesen...
Kompakte Reinraumlösungen für die Spritzgießfertigung
Immer häufiger werden partikelfreie und – je nach Produkt – sogar keimfreie Umgebungen für Spritzgießmaschinen erforderlich. Doch nicht immer ist es technisch machbar oder auch nur sinnvoll, die gesamte Produktion zum Reinraum umzugestalten. Meist genügt es, die relevanten Spritzgießmaschinen entweder mit einer kompakten Reinraumzelle zu umgeben oder mit einem Laminar-Flow-Modul auszustatten, um für saubere Luft und damit für Reinraumbedingungen von ISO-Klasse 8 bis ISO-Klasse 5 zu sorgen.Weiterlesen...
Weiße Optik ohne Titandioxid
Extrem dünne Polymerfolien mit einer hohen Lichtstreuung, sind das Ergebnis eines neuen Verfahrens aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Das kostengünstige Material lässt sich industriell auf unterschiedlichsten Gegenständen aufbringen und verleiht ihnen, ganz ohne Titandioxid, eine attraktive weiße Optik. Weiterlesen...
Universell einsetzbare Steckkupplungen mit Kegelventil
Stauff ergänzt sein Steckkupplungsprogramm zum schnellen Lösen und Verbinden von Hydraulikleitungen um die überarbeitete Serie QRC-IB, die den Anforderungen der ISO 7241/ Serie B entspricht. Zudem ist die überarbeitete Serie besonders korrosionsbeständig.Weiterlesen...
US-Regierungsauftrag über FFP-Masken für Dräger
Der deutsche Hersteller für Medizin- und Sicherheitstechnik Dräger mit Sitz in Lübeck hat von der US-Regierung einen FFP-Maskenauftrag gewonnen. Die Lieferung der Atemschutzmasken erfolgt innerhalb der nächsten 18 Monate und steht im Zusammenhang mit der Covid-19-Pandemie.Weiterlesen...
Tesa spendet 100 Kilometer Warnklebebänder an Corona-Kliniken
Gegen das Coronavirus gibt es derzeit weder eine Impfung noch ein Medikament. Deshalb nützt vor allem eines: Abstand halten! In vielen Bereichen dienen Bodenmarkierungen hierzu als Hilfe. „Da wir wissen, dass in besonders sensiblen Bereichen wie Krankenhäusern dringend sogenannte Social Distancing Tapes benötigt werden, die schnell und einfach auf dem Boden zu kleben sind, werden wir diese allen großen Kliniken in Deutschland schenken“, sagt Dr. Norman Goldberg, Vorstandsvorsitzender von Tesa, Norderstedt.Weiterlesen...