Norantox
Additiv-Portfolio um Antioxidantien und UV-Stabilisatoren erweitert
Antioxidantien und UV-Schutzsysteme gehören zu den am häufigsten verwendeten Additiven in der Kunststoffindustrie. Sie sorgen dafür, dass moderne Kunststoffanwendungen auch unter schwierigen Umweltbedingungen funktionieren. Durch den Zusatz von Additiven wird einerseits die molekulare Degradierung und andererseits die Oxidation sowohl während der Kunststoffverarbeitung als auch während der Lebensdauer des Endprodukts gehemmt und verzögert. mehr... 30. November 2020 - Produktbericht
Elastoline HP
Neue Hochdruck-Dosiermaschine: Material- und Spülverluste durch Vorschuss und Spülen gleich null
In dem Hochdruckmischkopf der neuen Elastomer-Hochdruck-Dosiermaschine Elastoline HP von Hennecke, Sankt Augustin, wird exakt nur die Menge an Material vermischt, die auch für die laufende Produktion benötigt wird. Die Materialeinsparungen durch den Einsatz der Hochdrucktechnologie können je nach Produktionsszenario fünf- bis sechsstellige Eurobeträge im Jahr ausmachen. Auch die Verwendung von Reinigungsmitteln zum Säubern von Anlage und Mischkopf entfällt bei der Produktion unter Einsatz der Hochdrucktechnik komplett. mehr... 9. September 2019 - Produktbericht
Produktentwicklung von Anwendern gefordert
Neues Präpolymer für Polyurethan-Gießelastomere
Der Chemie-Konzern Lanxess hat ein neues Präpolymer auf Polyesterbasis für Heißgießelastomere entwickelt. Es ist mit MDI-Endgruppen (Methylendiphenyldiisocyanat) versehen und härtet mit 1,4-Butandiol zu Polyurethan-Gießharzen aus. Diese zeichnen sich bei Härten von 83 bis 87 Shore A durch einen geringen Druckverformungsrest und eine hohe Weiterreißfestigkeit aus. Das Präpolymer ist unter Katalyse wirtschaftlich in kurzen bis mittleren Topfzeiten zu Elastomersystemen verarbeitbar, die einen breiten Anforderungsbereich abdecken. mehr... 12. Oktober 2018 - Fachartikel
Adiprene K
Blockierte Einkomponenten-Urethansysteme für große und komplexe Elastomerteile
Die neuen blockierten Systeme für Gusselastomere Adiprene K von Lanxess, Köln, basieren auf der Low-Free-Isocyanat-Technologie des Unternehmens. Sie verfügen über drei wesentliche Vorteile: sehr gute Arbeitshygiene, kontrollierte Aushärtung und ein Leistungsvermögen für ein erweitertes Anwendungsspektrum. mehr... 24. August 2018 - Produktbericht
Medalist-TPE
Superweiches TPE für gepolsterte Abdichtungen
Die neue SuperNO2VA-Maske von RMD mit aus Medalist-TPE 10105 von Teknor Apex, Geleen, Niederlande, hergestellter Dichtung ist für alle Sedierungsanwendungen einschließlich Operationen im Mundraum geeignet, der von Vollmasken versperrt würde. Im Gegensatz zu Vollmasken ermöglicht die Maske einen problemlosen Zugang zur Mundhöhle und ist darauf ausgelegt, die Atemwege des Patienten bei Überdruck mit mehr Sauerstoff zu versorgen. mehr... 7. Juli 2017 - Produktbericht
Dichtung
K 2016: Dichtkraft langzeitig erhalten
Ein neues Elastomer für Rohrdichtungen, von Teknor Apex, Geleen, Niederlande, bei dem es sich um ein thermoplastisches Vulkanisat handelt, weist die gleichen Vorteile bezüglich Verarbeitbarkeit und Eigenschaften gegenüber duroplastischen Kautschuken auf wie ein herkömmliches TPV. mehr... 8. September 2016 - Produktbericht
Dichtung
Hygienische Unterlegscheiben
Milch ist ein sensibler Rohstoff, aus dem eine ganze Reihe weiterer Lebensmittel hergestellt werden. In den Produktionsanlagen, Rührwerken und Behältern kommen dabei je nach Anlagengröße mehrere hundert Schraubverbindungen zum Einsatz, die potenzieller Angriffspunkt für Verunreinigungen und Bakterien sind. Denn zwischen Schraubkopf und Unterlegscheibe sowie zwischen Gehäuse und Unterlegscheibe können sich sogenannte Toträume bilden, in denen sich Mikroorganismen festsetzen. Die Spaltmaße wirken dabei als Kapillarräume und saugen Flüssigkeiten regelrecht an. Haben sich einmal dort Bakterien und Keime angesiedelt, dann können sie von außen nicht mehr aus dem Spalt entfernt werden. mehr... 26. April 2016 - Produktbericht
Hochleistungspolyamide für neue Kunststoff-Kautschuk-Verbunde
Fest verbunden ganz ohne Haftvermittler
Für weniger Gewicht werden immer mehr Metall- durch Kunststoff-Bauteile ersetzt. Das stellt Entwickler vor besondere Herausforderungen, wenn es sich um Bauteile im Verbund mit elastomeren Werkstoffen, wie Kautschuk, handelt. Üblicherweise kommt bei der Verwendung von Kautschuk ein Haftvermittler zum Einsatz. Mit neuen Kunststoffen lassen sich Kunststoff-Kautschuk-Verbunde dagegen ohne Haftvermittler und ohne besondere Vorbehandlungen realisieren. Je nach Anforderungen der verschiedenen Werkstoffe an Verarbeitungstemperaturen und -schritte kommt ein ein- oder zweistufiger Prozess infrage. Die neuen Polyamide machen nicht nur Kombinationen mit X-NBR-, HNBR-, FKM- und AEM-Kautschuken, sondern auch mit EPDM und Silikon-Kautschuken möglich. mehr... 29. Februar 2016 - Fachartikel