In diesem Archiv finden Sie weitere interessante Beiträge rund um PFAS.

Was Sie über PFAS wissen müssen
Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) sind in aller Munde. Diese Stoffgruppe umfasst etwa 10.000 einzelne Substanzen – Gase, Flüssigkeiten und Feststoffe. Die EU plant, den Einsatz dieser Stoffe zu regulieren. Wir erklären warum. Wir geben einen Überblick zu den Hintergründen, aktuellen Entwicklungen und Stimmen der betroffenen Branchen.Weiterlesen...

PFAS-Verbot: Warum und wo die Echa nachbessern sollte
Die europäische Institution zur Durchsetzbarkeit von Reach-en-force-Projekten (Forum Enforcement projects) hat eine umfassende Kommentierung der vorgeschlagenen PFAS-Beschränkung an die Echa gerichtet und spart darin nicht mit Kritik.Weiterlesen...

PFAS: Warum die Zeit drängt
Der deutsche Industrieverband Spectaris hat sein Jahrbuch 2023/2024 veröffentlicht. Dr. Martin Leonhard, Vorsitzender Medizintechnik im Verband, blickt mit dem Brille der Branche auf das Thema PFAS.Weiterlesen...

Fluorkunststoffe, was sonst?
Die Diskussionen um die Einschränkungen von Fluorkunststoffen sorgen für Unsicherheit in der Branche und erfordern erhebliche Anstrengungen bei der Auswahl sowie der Entwicklung alternativer Werkstoffe.Weiterlesen...

Dichtungen: PFAS-freie Alternativen verfügbar!
Hochwertige Grafitflachdichtungen sind dicht, sicher, medien- sowie korrosionsbeständig und stellen eine PFAS-freie Alternative in vielen Anwendungen dar, in denen derzeit PTFE-Dichtungen eingesetzt werden.Weiterlesen...

Forscher entwickeln PFAS-freie Antihaftbeschichtung
Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) droht ein mögliches Verbot. Das Fraunhofer IFAM arbeitet bereits an möglichen Alternativen und stellt nun mit der sogenannten Plaslon-Technologie eine PFAS-freie Antihaftbeschichtung für Alltagsprodukte vor.Weiterlesen...

Dreyplas: Wo Fluorpolymere ersetzt werden können
Auf der Fakuma 2023 zeigt Dreyplas, Meerbusch, Möglichkeiten für die Substitution fluorhaltiger, von der PFAS-Diskussion betroffener Kunststoffe durch thermoplastisch verarbeitbares UHMW-PE, auf.Weiterlesen...

PFAS-Alternative: PUR- statt PTFE-Dichtungswerkstoff
Freudenberg Sealing Technologies hat eine Dichtungsalternative zu PFAS-basierten Produkten entwickelt, die bereits in der Baumaschinenindustrie eingesetzt wird.Weiterlesen...

PFAS-Verbot: Diese Produkte wären betroffen
Vom Kochgeschirr bis zu Medizinprodukten: Die Pläne der EU, den Einsatz von Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) zu beschränken, würden zahlreiche Produkte und Prozesse betreffen. Wir zeigen Ihnen, welche Produkte es nach einem Verbot von Fluorpolymeren in ihrer jetzigen Form so nicht mehr geben würde.Weiterlesen...

Packaging Valley alarmiert wegen möglichem PFAS-Verbot
In einem Koordinationskreis haben sich betroffene Unternehmen aus dem Packaging Valley über den Vorschlag zur Beschränkung von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) ausgetauscht, Auswirkungen analysiert und Vorschläge zur Änderung ausgearbeitet.Weiterlesen...

Über 5.600 Stellungnahmen bei Echa eingereicht
Organisationen, Unternehmen und Einzelpersonen aus der ganzen Welt haben Stellungnahmen und Informationen zum Vorschlag zur Beschränkung von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) im Europäischen Wirtschaftsraum eingereicht.Weiterlesen...

PFAS-Verbot: Fluorpolymerhersteller veröffentlichen Selbstverpflichtung
Die Arbeitsgruppe Fluorpolymerhersteller (FPG) von Plastics Europe hat eine Selbstverpflichtung hinsichtlich der einzuhaltenden PFAS-Grenzwerte für die europäischen Produktionsstandorte erarbeitet. Damit ist die Hoffnung verbunden, dass auch in Zukunft in Europa Fluorpolymere hergestellt werden können.Weiterlesen...

Ein sehr neuralgischer Tag im PFAS-Beschränkungsverfahren
Spectaris und VDMA hatten am letzten Tag des PFAS-Konsultationsverfahrens zu einer gemeinsamen Pressekonferenz eingeladen. Die beiden Verbände sehen durch ein Generalverbot dieser Stoffgruppe die Hightech-Anwendungen in Europa gefährdet.Weiterlesen...

PFAS-Broad Restriction Proposal – Quo Vadis
Das mögliche PFAS-Verbot hat die Industrie zunächst in eine Schockstarre versetzt und anschließend ins Handeln gebracht: Es wurde eine große Zahl von Stellungnahmen bei der Echa eingereicht, aus denen die Unverzichtbarkeit vieler fluorierter Produkte für Hochtechnologie und alltägliches Leben hervorgeht. Es besteht vermehrt Anlass zu Optimismus, dass das vorgeschlagene Stoffverbot nicht in dieser Form als Gesetz in Kraft treten wird. Als bedenklich eingestufte Produkte werden jedoch sicherlich künftig stärkeren Einschränkungen unterliegen, worauf sich die Industrie bereits heute vorbereitet.Weiterlesen...

Welche Optionen bestehen für Dichtungen ohne PFAS?
Perfluorelastomere werden in Bereichen eingesetzt, wo andere Werkstoffe chancenlos sind. Die Verwendung von PFAS, zu denen auch die Fluorpolymere gehören, soll jedoch eingeschränkt werden. Die Suche nach umweltfreundlichen Alternativen läuft bereits.Weiterlesen...

Interview mit Konrad Saur, Vice President - Innovation & Technology bei Trelleborg Sealing Solutions über das drohende PFAS-Verbot
Das Geschäft für Hersteller von Dichtungen ist derzeit vor allem von einem Thema geprägt: Dem drohenden Verbot von PFAS. Welche Trends es derzeit gibt, was das PFAS-Verbot für die Branche bedeutet und wie es sich auf eine für die Energiewende benötigte Wasserstoffwirtschaft auswirkt, darüber spricht Konrad Saur im CT-InterviewWeiterlesen...

Bedroht das PFAS-Verbot die Existenz mittelständischer Unternehmen?
Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) fordert, PFAS differenziert zu betrachten und von einem pauschalen Verbot abzusehen. Zudem appelliert der Verband an die Verantwortlichen in Brüssel und Berlin, nach möglichen Alternativen zu forschen.Weiterlesen...

PFAS-Verbot: Auch Schmierstoffe sind betroffen
Unter die PFAS-Beschränkung fallen auch verschieden Schmierstoffe wie vom Hersteller Chemie-Technik aus Vöhringen zu erfahren ist.Weiterlesen...

"Wir werden auf jeden Fall aktiv!"
Das mögliche PFAS-Verbot stellt auch die Spritzgießmaschinenbauer vor neue Aufgaben. PLASTVERARBEITER sprach hierzu mit Guido Frohnhaus, Geschäftsführer Technik bei Arburg.Weiterlesen...

Deshalb sind Klimaziele durch pauschales PFAS-Verbot gefährdet
Die Schlüsseltechnologien der Transformation zur Klimaneutralität lassen sich ohne PFAS nicht produzieren. Damit können die Ziele der Energie- und Mobilitätswende nicht erreicht werden, so die Industrieverbände.Weiterlesen...

PFAS-Verbot: Kunststoffland NRW fordert Regulierungsansatz mit Augenmaß
Das Kunststoffland NRW spricht sich gegen den Regulierungsvorschlag der europäischen Chemikalienagentur ECHA für die chemische Stoffgruppe der per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) aus.Weiterlesen...

PFAS-Verbot: Herausfordernd bei Verpackungen
Für die Verpackungsbranche hätte eine PFAS-Beschränkung oder gar das Verbot ebenfalls weitreichende Konsequenzen, denn derzeit sind fluorhaltige Prozesshilfsmitteln in den Polymeren erlaubt. Vorhandene Ersatzstoffe sind aus Sicht der Industrievereinigung Kunststoffverpackungen nicht geeignet, wie Dr. Fang Luan kommentiert.Weiterlesen...

PFAS – Möglichst weitgehend beschränkt
Deutschland ist bezüglich medizintechnischer Produkte gut aufgestellt – noch. Würden die seitens der Echa geplanten PFAS-Beschränkungen vollumfänglich greifen, so wäre die medizinische Versorgung in der momentanen Weise nicht mehr möglich.Weiterlesen...

PFAS-Verbot: Eine Herausforderung für die Kunststoffbranche
Per- und polyfluorierte Alkyle sind Ausgangsbasis für Fluorpolymere, ihr Einsatz nicht unumstritten. Eine undifferenzierte Betrachtung vor dem Hintergrund eines PFAS-Verbots könnte zum Supergau für technisch hochanspruchsvolle Produkten führen.Weiterlesen...

PFAS-Verbot: Die Auswirkungen auf die Oberflächentechnik
Moderne Verchromungsprozesse kommen ohne fluorierte oder teilfluorierte Netzmittel aus. Beim Konditionieren der Kunststoffe für den Beschichtungsprozess sieht das anders aus. Warum das so ist und mögliche Auswirkungen eines PFAS-Verbots, kommentiert Dr. Markus Dahlhaus, Vorstandsvorsitzender des FGK.Weiterlesen...