In diesem Archiv finden Sie weitere interessante Beiträge rund um PFAS.
3 Fragen an... Dr. Ralph Wilken – Bereichsleiter Oberflächentechnik am Fraunhofer IFAM
Am 20. Februar 2025 findet die zweite PFAScon am Kunststoff-Institut in Lüdenscheid statt. Vorab haben wir für Sie mit Dr. Ralph Wilken, einem der Referenten der Veranstaltung, gesprochen. Er stellt Oberflächenmodifikationen als PFAS-Alternative vor.Weiterlesen...
TUM entwickelt Filtermaterial zur PFAS-Entfernung aus Trinkwasser
Forscher der Technischen Universität München (TUM) haben eine Methode entwickelt, um Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) aus dem Trinkwasser herauszufiltern. Sie setzen dabei auf metall-organische Gerüstverbindungen.Weiterlesen...
Oxyle nimmt PFAS-Zerstörungssystem in Betrieb
Das Züricher Clean-Tech-Unternehmen Oxyle hat seine erste vollumfängliche PFAS-Zerstörungsanlage in der Schweiz in Betrieb genommen. Damit erreicht das Unternehmen einen bedeutenden Meilenstein in der Bekämpfung der sogenannten Ewigkeitschemikalien.Weiterlesen...
Mitsui Chemicals entwickelt UHMW-PE-Pulver als PTFE-Alternative
Mitsui Chemicals hat ein kugelförmiges UHMW-PE-Feinpulver namens Mipelon entwickelt. Es soll eine Alternative zu PTFE in Bezug auf Gleitreibung, Abriebfestigkeit und chemische Beständigkeit bei Kunststoffen, Kautschuken, Farben und Lacken bieten.Weiterlesen...
Fluoropolymergroup im Pro-K trifft EU-Vertreter in Brüssel
Angesichts der drohenden PFAS-Beschränkung sind führende Verarbeiter von Fluorpolymeren, organisiert durch Pro-K, nach Brüssel gereist. Sie haben sich dort mit internationalen Verbündeten und EU-Vertretern getroffen, um der Beschränkung entgegenzuwirken.Weiterlesen...
Wie das Fraunhofer IFAM PFAS in der Medizintechnik ersetzt
PFAS könnten bald verboten, doch ihre einzigartigen Eigenschaften sind schwer zu ersetzen. Fraunhofer IFAM zeigt Lösungen für die Medizintechnik, die biokompatibel und sicher sind. Welche Alternativen bietet das Institut zur nachhaltigen Substitution?Weiterlesen...
PFAS-Abbau: Wie effektiv ist die Müllverbrennung?
Wie wirkt sich die Verbrennung von Fluorpolymeren auf die Umwelt aus? Forscher des KIT, Karlsruhe, zeigen, dass die Abfallverbrennung nach europäischen Standards nahezu keine PFAS-Emissionen verursacht. Doch wie effektiv ist der Abbau wirklich?Weiterlesen...
Igus bietet schmierfreie Gleitlager ohne PTFE
Der Hersteller von Gleitlagern und Energieketten Igus, hat ein Dauerläufermaterial für Gleitlager entwickelt, bei dem der verschleißfeste und schmierfreie Trockenlauf ohne PTFE ermöglicht wird.Weiterlesen...
Sind Dichtungen ohne PFAS möglich?
Ein Wegfall von Fluorpolymeren hätte drastische Auswirkungen auf eine Vielzahl von Industrien. Doch welche Herausforderungen sind mit der Suche nach adäquaten Ersatzstoffen verknüpft? Das hat das Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik (IWM) zusammen mit der Freudenberg-Gruppe untersucht.Weiterlesen...
Gefahr für technologische Souveränität und grüne Transformation
Die EU-weite PFAS-Beschränkung steht nach wie vor im Raum und sorgt in der Industrie für Irritationen. Kirsten Metz, Senior Manager Chemicals and Environmental Policy von ZVEI (Verband der Elektro- und Digitalindustrie) hat die Situation in einem Kommentar eingeordnet.Weiterlesen...
Fraunhofer-Projekt sucht PFAS-freie Substitutionsmaterialien für Elektrolyseure
Das Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF hat das Projekt Elastolox initiiert. Darin soll die Eignung von PFAS-freien Elastomeren für den Einsatz in Elektrolyseuren und Brennstoffzellen unter oxidativ-alkalischen Bedingungen untersucht werden.Weiterlesen...
Avient lanciert PFAS-freies Additiv für Hochtemperaturpolymere
Avient hat die Markteinführung seines PFAS-freien Additivs Evoluscend bekannt gegeben. Das Formentrennmittel für Hochtemperaturpolymere ist Teil des Colorant-Chromatics-Portfolios des US-amerikanischen Chemiekonzerns.Weiterlesen...
BYK stellt Produktion von PFAS-haltigen Additiven ein
BYK Additives ist auf dem Weg zu einem PFAS-freien Produktportfolio und gibt bekannt, dass die Auslieferung PFAS-haltiger Produkte Ende 2025 ausläuft.Weiterlesen...
PFAS: Kontrolle von Entsorgung und Recycling sinnvoller als Verbot
Bei der Materialauswahl für PFAS-Alternativen muss ein besonderes Augenmerk auf der genauen Definition des Anforderungsprofils des Werkstoffes liegen, um abzuwägen, welche Eigenschaften unverzichtbar sind und wo geringere Anforderungen genügen.Weiterlesen...
Fluorhaltige Kunststoffe mit Verfallsdatum
Chemiker der Universität Bayreuth haben in Zusammenarbeit mit Forschern aus Berlin eine neue Klasse von fluorierten Polymeren entwickelt. Diese zersetzen sich im Vergleich zu ihren Äquivalenten ohne Fluor 20 Mal schneller.Weiterlesen...
Wie lassen sich PFAS-haltige Beschichtungen ersetzen?
PFAS verfügen über ein besonderes chemische Eigenschaftsprofil, sind zugleich aber nicht unumstritten. Um diese zu ersetzen werden am Fraunhofer ISC multifunktionale Beschichtungsmaterialien für verschiedene Grundmaterialien entwickelt.Weiterlesen...
PPS: Eine Alternative zu PFAS?
Die Suche nach Werkstoffen, die Fluorpolymere ersetzen können hält an. Meist reichen die Eigenschaftsprofile der Ersatzwerkstoffe nicht für die Anwendungen aus. Doch hin und wieder gelingt dies. Lernen Sie die Anwendung kennen.Weiterlesen...
Mit KI zum brauchbaren PFAS-Ersatz?
Es ist eine Herkulesaufgabe, vor die das mögliche PFAS-Verbot die Industrie gestellt hat. In bestimmten Industriezweigen ist die Suche und Entwicklung von Substituten besonders schwierig. Der Think Tank Industrielle Ressourcenstrategien hat mit Partnern sowie fünf Unternehmen ein Projekt durchgeführt, bei dem durch den Einsatz von KI eine Analyse von über 35.000 Fachpublikationen durchgeführt wurde, um Ansätze für Lösungen zu finden.Weiterlesen...
Diese Polymermembranen verzichten auf PFAS
In der Fertigung von Halbleitern werden in zahlreichen Prozessschritten PFAS-haltige Membranen eingesetzt. Mit einer neuartigen, PFAS-freien Membran haben Forscher des Fraunhofer IAP nun eine Alternative entwickelt. Wie diese aussieht, erfahren Sie hier.Weiterlesen...
Lösungen auf der DKT 2024: PFAS-Alternativen
In Sachen PFAS hat die Europäische Chemikalienagentur (Echa) die finale Entscheidung nicht getroffen. Aktuell läuft die soziökonomische Bewertung der Stoffe. Die Industrie entwickelt derweil alternative Produkte. Erfahren Sie welche.Weiterlesen...
Mit Mikrokapseltechnologie zur PFAS-freien Spezialschmierung
Quietschen und Knarzen treten auf, wenn Oberflächen nicht aufeinander abgestimmt oder geschmiert sind. Für eine trockene Schmierung sorgen Gleitlacke oder nun auch die Mikrokapseltechnologie, der bei einem PFAS-Verbot verstärkt Bedeutung zukommen könnte.Weiterlesen...
Fluorkunststoffe: Unverzichtbar für den Green Deal
Aktuell wird ein mögliches PFAS-Verbot bei der Europäischen Chemikalienagentur (Echa) sozioökonomische bewertet und die Debatte zur Beschränkung oder dem Verbot geht indes weiter.Weiterlesen...
PFAS-Alternativen für den Mittelstand entwickeln
Das Kunststoff-Zentrum SKZ plant den Aufbau eines ZIM-Innovationsnetzwerkes, um auch kleinen und mittelständischen Unternehmen die Chance zu geben, rechtzeitig Alternativen für PFAS-haltige Materialien – insbesondere für technische Komponenten – zu entwickeln.Weiterlesen...
Recycling von PFAS – geht das?
Die Kohlenstoff-Fluor-Bindung ist aufgrund ihrer Elektronegativität von 4,0 sehr stabil und sorgt für die Beständigkeit von fluorhaltigen Stoffen. Wie wirkt sich dies auf die Recyclingfähigkeit dieser Produkte aus?Weiterlesen...
OVE Plasmatec eröffnet Technikum
Im Technikum von OVE Plasmatec in Weil im Schönbuch können mit den Test- und Prüfeinrichtungen neueartige Elastomerbeschichtungen simuliert werden. Auf der DKT 2024 können in Halle 9, Stand 108 die erzielten Oberflächeneigenschaften haptisch beurteilt werden.Weiterlesen...