In diesem Archiv finden Sie weitere interessante Beiträge rund um Biokunststoffe.

Aktualisiert: 07. Jan. 2025 | 12:50 Uhr
Eine Hand reißt einen Papierstreifen weg. Darunter steht das Wort "Biokunststoff"
Techniken, Projekte, Entwicklungen im Bereich der Biokunststoffe

Was Sie über Biokunststoffe wissen müssen

Biokunststoffe sind in aller Munde. Sie gelten als nachhaltigere Alternative zu ihren fossilen Pendants. Doch was genau wird unter dem Begriff Biokunststoff verstanden? Wir geben einen Überblick über Entwicklungen, Projekte, Rohstoffquellen und mehr.Weiterlesen...

10. Dez. 2024 | 07:00 Uhr
Darstellung strahlenvernetztes, flammgeschütztes PA 11 ohne (links) und mit Holzpartikel (rechts) nach der UL-94-Prüfung.
Booster für Biokunststoffe

Verbesserter Flammschutz durch Strahlenvernetzung

Die Behandlung mit energiereichen Elektronenstrahlen verbessert die mechanischen, thermischen und chemischen Eigenschaften von Kunststoffen. Strahlenvernetzbar sind auch biobasierte Kunststoffe wie Bio-Polyamide. In einem Gemeinschaftsprojekt hat BGS Beta-Gamma-Service neue Einsatzmöglichkeiten von strahlenvernetzten Biokunststoffen in der Elektrotechnik und Elektronik erforscht und erschlossen.Weiterlesen...

20. Nov. 2024 | 12:57 Uhr
Mit dem Projekt „Biobasierte Polyester für anspruchsvolle Langzeitanwendungen“ will das Fraunhofer LBF die Langzeiteigenschaften von Biokunststoffen durch gezielte Additivierung verbessern, um deren Einsatz in technischen Anwendungen zu ermöglichen. In dem geplanten Projekt sollen biobasierte Materialien durch gezielte Additivierung optimiert werden, um mit petrochemischen Kunststoffen vergleichbar zu sein. In Vorgänger-Projekten haben Forscherteams aus dem Fraunhofer-Institut für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF zu Kunststoff-Additiven geforscht. Ziel des geplanten Projektes ist die nachhaltige Substitution petrobasierter technischer Kunststoffe auf Basis bisher gewonnener Erkenntnisse zur Materialoptimierung sowie die Realisierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mittels umfassender Literaturrecherche sollen zunächst bestehende Daten zur Langzeitstabilität und eingesetzten Stabilisatoren zusammengeführt werden. Gemeinsam mit Projektpartnern soll ein Lastenheft erstellt werden, das die zu erreichenden Materialeigenschaften festlegt. Marktverfügbare Biokunststoffe und Additive sollen identifiziert und hinsichtlich ihrer Eigenschaften getestet werden. Die Modifikation der Biokunststoffe erfolgt durch die Entwicklung entsprechender Formulierungen im Technikumsmaßstab. Ziel ist es, die Materialsubstitution mit minimalen Veränderungen in den bestehenden Verarbeitungsprozessen zu ermöglichen. Die Forscher suchen Partner aus Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette, die auch bei langlebigen Produkten petrobasierte Kunststoffe durch biobasierte Lösungen substituieren möchten. Adressaten sind sowohl Hersteller von Kunststoffen und Additiven als auch Unternehmen, die einzelne Bauteile in ihren Konstruktionen substituieren wollen, besonderer Fokus liegt auf Entwicklern und Produzenten fertiger Bauteile.Teilnehmenden Erstausrüstern und Herstellern von Kunststoffbauteilen aus dem Automotive-, Sport- und Freizeit-, Elektro- und Elektronik- sowie Haushaltsgerätebereich winken laut Fraunhofer LBS Wettbewerbsvorteile, die aus den Projekterkenntnissen resultieren. Rohstoff- und Additivhersteller können dem Institut zufolge ihr bestehendes Produktportfolio um neue Anwendungsmöglichkeiten erweitern, Compoundeure hinsichtlich zukünftiger Herausforderungen beim Einsatz von Biokunststoffen profitieren.
Biobasierte Polyester für anspruchsvolle Langzeitanwendungen

Fraunhofer LBF will Langzeiteigenschaften von Biokunststoffen verbessern

Mit dem Projekt „Biobasierte Polyester für anspruchsvolle Langzeitanwendungen“ will das Fraunhofer LBF die Langzeiteigenschaften von Biokunststoffen durch gezielte Additivierung verbessern, um deren Einsatz in technischen Anwendungen zu ermöglichen.Weiterlesen...

30. Okt. 2024 | 09:51 Uhr
Portraitfoto einer Frau mit schulterlangen braunen gewellten Haaren im dunklen Anzug
Kommentar – Mikroplastik vermeiden

Biologisch abbaubare Kunststoffe für Land- und Forstwirtschaft

Katrin Schwede, Geschäftsführerin der Initiative natürliche Kreislaufwirtschaft e.V. (Inak) kommentiert exklusiv für PLASTVERARBEITER, weshalb innovative Lösungen zum Schutz von Böden, Gewässern und Ökosystemen wichtig sind.Weiterlesen...

14. Okt. 2024 | 09:27 Uhr
Um kurz nach 11 Uhr war es soweit: Die Kooperation zwischen Polykum und PLASTVERARBEITER ist offiziell.
Biopolymeraward und -Kongress

Polykum und PLASTVERARBEITER beschließen strategische Partnerschaft

Im Rahmen der diesjährigen Fakuma in Friedrichshafen wurde am 15. Oktober 2024 eine strategische Partnerschaft zwischen PLASTVERARBEITER und dem renommierten Biopolymeraward sowie dem dazugehörigen Kongress von Polykum offiziell bekannt gegeben.Weiterlesen...

07. Okt. 2024 | 07:00 Uhr
Weißes UD-Tape als Rolle: Noch werden die UD-Tapes aus PBS mit Glasfasern verstärkt, künftig soll die Verstärkung mit Naturfasern erfolgen.
Natürlich verstärkt

Erste UD-Tapes aus Bio-Polyester

Die Herausforderungen aktueller Entwicklungen im Verpackungsgüter-Bereich sind vor allem durch den Einsatz nachhaltiger Materialien gekennzeichnet. Hierdurch sollen der Aufbau einer Kreislaufwirtschaft und das Reduzieren des ökologischen Fußabdruckes gelingen. Erfahren Sie, wie.Weiterlesen...

03. Okt. 2024 | 07:00 Uhr
Gezeichnete Landschaft im Grünen mit einem angelegten Weg als 8, mit Windrädern und Häusern dahinter. Ziel des Rubio-Projektes ist es, einen Cradle-to-Cradle-Kreislauf mit bioabbaubaren Polymeren aufzubauen.
Als Endlosschleife gedacht

So entsteht eine neue Wertschöpfungskette für technische Biokunststoffe

Im BMBF-Projekt Rubio haben 18 mitteldeutsche Partner in den vergangenen drei Jahren eine Wertschöpfungskette für technische Biokunststoffe erarbeitet. Im Mittelpunkt der Forschung stand das Biopolymer Polybutylensucchinat (PBS). Nachfolgend die Ergebnisse.Weiterlesen...

02. Okt. 2024 | 07:00 Uhr
Zwei Skibindungen im Schnee. Das Bindungssystem wurde unter nachhaltigen Gesichtspunkten entwickelt.
Mit gutem Gewissen auf Tour

Wie eine kreislauffähige Skibindung entwickelt wurde

Spaß zu haben und dabei die Umwelt zu schonen, ist nicht immer ein leichtes Unterfangen. Wenn in Produkten wie in diesem Fall für Sportgeräte Kunststoffe verarbeitet werden, sind Verbraucher heutzutage besonders kritisch beim Kauf. Erfahren Sie, weshalb es bei diesem Produkt unnötig ist.Weiterlesen...

27. Sep. 2024 | 06:30 Uhr
Biopolymere: Eine menschliche Hand hält kunststoffgranulat.
Welche Hürden blockieren den Einsatz biobasierter Polymere?

Biobasierte Polymere: Warum der Serieneinsatz (noch) stockt

Biobasierte Polymere gelten als vielversprechend, finden aber bislang kaum Anwendung in Serienproduktionen. PLASTVERARBEITER hat sich in der Branche umgehört und gefragt: Wo liegen die Hürden, um diese in Serie einzusetzen?Weiterlesen...

09. Sep. 2024 | 07:00 Uhr
Verschiedenfarbige Kunststoffgranulate - rechts ein Zweig mit Blättern. Biobasierte Kunststoffe verhalten sich anders als ihre fossilen oder synthetischen Pendants, was wiederum Produktionsprozess sowie -design beeinflusst.
Ein Leitfaden für kleine und mittelständische Unternehmen

Wie KMU und Biopolymere zusammenkommen

Biopolymere bieten KMU Chancen, sind jedoch in Beschaffung und Einsatz herausfordernd. In diesem Artikel wird erläutert, wie Unternehmen geeignete Materialien und Lieferanten finden, Zertifizierungen verstehen und technische Hürden meistern können.Weiterlesen...

05. Aug. 2024 | 07:00 Uhr
Spargelschalen: Reststoffe, wie sie etwa beim Verzehr von Gemüse wie hier Spargelschalen anfallen, lassen sich als Füll- oder Farbstoffe, zur Verstärkung oder auch als funktionalisierende Additive einsetzen, um die Eigenschaften eines Biokunststoffes zu verbessern.
Sind Biokunststoffe eine Lösung für die Plastikkrise?

Was Biokunststoffe zu einer zukunftsfähigen Kreislaufwirtschaft beitragen können

Biobasierte Kunststoffe sind nicht neu, bieten mit ihrer nachwachsenden Rohstoffbasis jedoch eine Alternative zu ihren fossilbasierten Pendants. Was die Werkstoffklasse ausmacht und ob diese auch wirklich oftmals nachhaltiger sind, das lesen Sie hier.Weiterlesen...

Aktualisiert: 31. Jul. 2024 | 14:16 Uhr
Ein Henkelkorb mit Brot, 3 kleine Plastikdosen mit rotem Deckel, gelbes Granulat, 4 gelbe längliche Stäbchen, 1 offener Karton mit einer Art gelbem Klebstoff gefüllt. Der am TITK entwickelte Klebstoff basiert komplett auf nachwachsenden Rohstoffen und kann zum Beispiel als Granulat, Klebestick oder Klebstoffblock zum Anwender gelangen.
Hauptpreis Biopolymer Innovation Award 2023 ++ Update

Biologisch abbaubarer Schmelzklebstoff für nachhaltiges Verbinden

Klebstoffe verbinden Werkstoffe dauerhaft miteinander – daher sind sie bestimmungsgemäß auch nach dem Produktlebenszyklus nur schwer wieder abtrennbar. Ein Recycling kommt in der Regel nicht infrage. Aufgrund der sehr dünnen Klebstoffschichten ist bei der Entsorgung oder Wiederaufbereitung der zusammengefügten Werkstoffe die Entstehung von „Mikroplastik“ vorprogrammiert. Eine Lösung hierfür bietet der am TITK entwickelte Schmelzklebstoff Caremelt.Weiterlesen...

24. Jul. 2024 | 07:00 Uhr
Eine Paprika, Birne und Tomate liegen auf einer weißen Schale auf einem Holztisch, eine dünne transparente Verpackungsfolie liegt davor. Mit der hauchdünnen Cellulosefolie bleiben Lebensmittel länger frisch.
Natur als Vorbild

Aus welchem Werkstoff bestehen die Verpackungsfolien der Zukunft?

Der Hauptpreisträger des Biopolymer Innovation Award 2024 nimmt mit seiner Entwicklung die gesamte Wertschöpfungskette in den Blick. Am Ende der Nutzungsphase kann die Verpackungsfolie rezykliert oder über die Biotonne entsorgt werden.Weiterlesen...

23. Jul. 2024 | 07:00 Uhr
Schaubild: Kontinuierlicher Produktionsprozess von Bernsteinsäure mithilfe von Mikrowellenstrahlung.
Die Mikrowelle bringt’s

Mittels Reaktivextrusion und Mikrowellenstrahlung schneller zu Bernsteinsäure

Ein vielversprechender Ansatz, um biobasierte Kunststoffe herzustellen, ist die Produktion von Bernsteinsäure (BA) aus Holzabfällen, welches als Ausgangsmaterial für den Biokunststoff Polybutylensuccinat (PBS) dient. Diese Entwicklung wurde 2024 mit dem zweiten Platz beim Biopolymer Innovation Award ausgezeichnet.Weiterlesen...

22. Jul. 2024 | 07:00 Uhr
Ein eine Art blaues "Krönchen" aus Plastik auf dem Haupttrieb eines frisch gepflanzten Nadelbaums. Der Verbissschutz Cropro, eine Art „Krönchen“, schützt den Haupttrieb vor Wildverbiss.
Wildverbiss ade

Wie ein Verbissschutz aus Biopolymer dem Wald hilft

Wenn neuartige Produkte entstehen, wird der Werkstoff häufig neu entwickelt oder angepasst. Die Entwicklung eines Verbissschutzes, eines der Drittplatzierten beim Biopolymer Innovation Award 2024, zeigt, dass die Ziellinie auch mit am Markt verfügbaren Polymeren überschritten werden kann.Weiterlesen...

19. Jul. 2024 | 08:00 Uhr
Algen an einer Meeresküste. Ein vertrauter Anblick.
Meer-wert durch Algen

Was marine Polysaccharide heute und in Zukunft leisten

Einer der Drittplatzierten des Biopolymer Innovation Award 2024 hat die Zerfallseigenschaften von Medikamenten auf Biopolymere übertragen, sodass diese auf Knopfdruck zerfallen. Doch lesen Sie selbst.Weiterlesen...

26. Jun. 2024 | 06:59 Uhr
Mann am Rednerpult vor Publikum
Das war der Biopolymer Kongress 2024

Die Biopolymere sind einsatzbereit

Am 11. Juni 2024 fand der Biopolymer Kongress in Halle statt. Die Veranstaltung hat einmal mehr gezeigt, dass die Wertschöpfungskette für Produkte aus Biopolymeren immer feingliedriger wird, viele Werkstoffe auf Herz und Nieren geprüft sind und ihrer Verwendung nichts mehr im Wege steht – eigentlich.Weiterlesen...

14. Jun. 2024 | 08:18 Uhr
Gruppenfoto nach einer Preisverleihung
Die Gewinner des Biopolymer Innovation Award 2024

Ein Fest des unkonventionellen Denkens

Erfolgreiche Forschung entsteht vor allem dort, wo Experten in fremde Fachgebiete vordringen. Das beweisen die Preisträger der Biopolymer Innovation Awards 2024 einmal mehr eindrucksvoll. Hier erfahren Sie wie.Weiterlesen...

02. Mai. 2024 | 07:00 Uhr
Außen- und Innenteil einer weißen Kunststoffspritze, daneben weißes und durchsichtiges Granulat.
Medizintechnik nachhaltiger gestalten

Wie können Kunststoffe im Gesundheitswesen zukunftsfähig werden?

Im Bereich des Gesundheitswesens sind Kunststoffe nicht mehr wegzudenken. Die Medizin stellt hier hohe Anforderungen an Produkte und Materialien. In der Vergangenheit rückte dabei der Aspekt der Nachhaltigkeit in den Hintergrund. Das Start-up Biovox und das Medizintechnikunternehmen Röchling Medical zeigen, dass es auch anders geht.Weiterlesen...

30. Apr. 2024 | 10:00 Uhr
Eine aus PLA spritzgegossene 96-Well-Platte.
Nachhaltige Einwegmaterialien fürs Labor – gibt es diese?

Die Umwelt entlasten mit biobasiertem Laborbedarf

Im medizinischen Sektor entstehen täglich große Mengen an Kunststoffabfall, die thermisch verwertet werden. Dass die Einmalprodukte auch aus Biopolymeren hergestellt werden können und warum diese bei der Verbrennung umweltfreundlicher sind als die aus Erdöl produzierten, erfahren Sie nachfolgend.Weiterlesen...

Aktualisiert: 22. Apr. 2024 | 15:44 Uhr
Viele Produkte aus Biokunststoffe umlagern Produktionsmaschinen
Biopolymere im Einsatz

Welche Produkte entstehen aus Biokunststoff?

Biokunststoffe können eine ökologische und wirtschaftliche Alternative zu konventionellen Werkstoffen darstellen. Wir haben für Sie Beispiele zusammengefasst, wo diese Werkstoffe überall zum Einsatz kommen.Weiterlesen...

12. Mär. 2024 | 07:00 Uhr
Viele offene Glasbehälter mit verschiedenfarbigen Kunststoffgranulaten. Aus verschiedenen Naturprodukten werden Additive für Biopolymere.
Eigenschaften von Pflanzen nutzen

Natürliche Kunststoffadditive aus biogenen Nebenprodukten

Die kunststoffverarbeitende Industrie steht vor der Herausforderung, ihre Produkte nicht nur effizient, sondern auch umweltverträglich herzustellen. Aus diesem Grund werden biobasierte und biologisch abbaubare Kunststoffe bedeutender. Doch wie steht es um die benötigten Additive? Alternativen lernen Sie nachfolgend kennen.Weiterlesen...

10. Mär. 2024 | 17:00 Uhr
Drei Skispitzen nebeneinander. Skier in Leinenoptik sind das Ergebnis eines Forschungsprojektes von Fuse aus Markkleeberg mit Skiherstellern. Die Naturfasern ersetzen die übliche Glasfaserschicht.
Nachgefragt: Was ist aus den bisherigen Preisträgern geworden?

Biopolymer-Innovation-Award als Türöffner

Die Biopolymer Innovation Awards werden in diesem Jahr zum fünften Mal vergeben. Polykum, der Veranstalter, nahm das Jubiläum zum Anlass, bei bisherigen Preisträgern nachzufragen, was aus den prämierten Innovationen geworden ist.Weiterlesen...

06. Mär. 2024 | 07:00 Uhr
Eine Orange  - daneben Orangenschalen. Orangenöl als Ausgangsmaterial für Epoxide: fugenfreier Terrazzo-Fußbodenbelag mit orangenölhaltigem Leinöl-epoxid.
Rohstoffquelle Orangenschale

Wie Orangenöl in Biokunststoffen Ressourcen schont

Bei der Nutzung natürlicher Ressourcen sollte eine Nahrungsmittelkonkurrenz im Sinne einer ethischen Materialentwicklung ausgeschlossen werden. Das Fraunhofer IMWS hat sich der Entwicklung biogener Epoxidharze gewidmet und die Möglichkeit untersucht, Leinöl durch das aus Abfallstoffen gewonnene, nicht essbare Orangenöl zu ersetzen.Weiterlesen...

01. Mär. 2024 | 07:00 Uhr
Eine Rolle mit Hanfbast, die in eine Vorrichtung geklemmt wird. Das Interesse an nachhaltigeren Produkten und Prozessen steigt weiter an, wodurch sich auch für die Kunststofftechnik im Allgemeinen und für Faserverbundkunststoffe im Speziellen neue Wachstums- und Entwicklungsmöglichkeiten bieten können.
Hanfbast und Kunststoff – das passt

Wie Hanfbast für endlosfaserverstärkte Leichtbaustrukturen mit thermoplastischer Matrix genutzt wird

In einem Kooperationsprojekt hat die TU Chemnitz an einer Prozesskette zur Herstellung von Kunststoffbauteilen mit Hanfbast als Verstärkungsfasern gearbeitet. Dieser Artikel behandelt das werkstoffliche und ökologische Potenzial des Naturmaterials für den Leichtbau.Weiterlesen...