BASF, Ludwigshafen, hat die nachhaltigen Lösungen des Kunststoffadditiv-Portfolios unter der neuen globalen Marke Valeras zusammengefasst. Die Produkte sollen die Nachhaltigkeit von Kunststoffen entlang der gesamten Polymer-Wertschöpfungskette erhöhen und den Verarbeitern ermöglichen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Noch in diesem Jahr wird das Portfolio um Additivpakete für mechanisch rezyklierte Kunststoffe und deren Anwendungen erweitert.
Dr. Thomas Kloster, Präsident des BASF-Unternehmensbereichs Performance Chemicals, hält eine Rolle mit Agrarfolie, die mit Tinuvin NOR 356 stabilisiert wurde. Dieses Wärmeschutzmittel trägt zur Ressourceneffizienz bei und ist Teil von Valeras, dem neuen Portfolio an nachhaltigen Lösungen. (Bild: BASF)
Zum Valeras Portfolio gehören jene bereits verfügbaren Kunststoffadditive des Herstellers, die einen signifikanten Nachhaltigkeitswert für Kunststoffanwendungen bieten, indem sie beispielsweise die Haltbarkeit verbessern, Energie sparen, Emissionen reduzieren oder die Biodiversität fördern.
Das Portfolio wird sich auch kontinuierlich weiterentwickeln, um Anwender aus der Kunststoffindustrie auf dem Weg in Richtung Nachhaltigkeit zu unterstützen.
Auf einen Klick
Als Teil ihrer umfassenden Nachhaltigkeitsinitiativen hat BASF Plastic Additives auch eine neue Website erstellt. Besucher finden dort leicht zugängliche Informationen, die sowohl nach Branchen als auch nach Anwendungen geordnet sind. Darüber hinaus werden neue Technologien und Innovationen vorgestellt, mit denen Verarbeiter ihre Geschäfte nachhaltiger gestalten können.