Roh- und Zusatzstoffe
Rohstoffe, Masterbatches und weitere Additive – sie stehen am Beginn der Wertschöpfungskette und entscheiden somit über alles Folgende. Diese Rubrik bietet Ihnen alles Wissenswertes zum Thema.
Bodo Möller und Henkel bauen Kooperation aus
Die Bodo Möller Chemie, Offenbach, arbeitet noch enger mit dem Klebstoffhersteller Henkel Adhesives Technologies zusammen. Damit entwickelt sich das Unternehmen zum paneuropäischen Vertriebspartner für Klebelösungen von Henkel in den Bereichen Automotive, Metall, Verpackung, Holz, Elektronik, Medizintechnik und Aerospace. Dazu wurde das firmeneigene Adhesive Competence Center (ACC) mit Klebstofflabor erweitert.Weiterlesen...
Sehr gute Reflow-Lötbarkeit mit neuem Polyamid
Bada, Bühl, hat ein neues Polyamid im Angebot. Mit etwa 2 Prozent Wasseraufnahme schneidet das Badamid PA9T um Faktor vier besser ab als ein Polyamid 6 und liegt nahe an dem Wert des Niedertemperaturpolyamid PA12. Neben einer sehr hohen Maßgenauigkeit auch nach Konditionierung bewirkt dieser Wert eine sehr gute Reflow-Lötbarkeit in der Elektrotechnik. Weiterlesen...
Interview mit Philip O. Krahn, CEO der Otto Krahn Group
Die Unternehmensgruppe Otto Krahn hat mit der Schaffung einer neuen Holdingstruktur einen weiteren wichtigen strategischen Schritt in die Zukunft unternommen. „Die schlankeren Prozesse bei uns sorgen auch bei unseren Kunden dafür, dass ihr Business mit uns einfacher und schneller wird“, sagt Philip O. Krahn, CEO der Otto Krahn Group im Interview mit PLASTVERARBEITER. Mit der neuen Struktur soll unter anderem das Profil der einzelnen Tochtergesellschaften Albis (Distributeur), Mocom (Compoundeur), Krahn Chemie Gruppe (Anbieter von Spezialchemikalien) und Wipag (Recyclingspezialist) geschärft werden. Die weltweit tätige Gruppe strebt laut dem CEO weiteres organisches und anorganisches Wachstum an.Weiterlesen...
Otto Krahn Gruppe schließt organisatorische Transformation ab
Ab sofort agiert die Otto Krahn Group GmbH als Holdinggesellschaft der weltweit tätigen Otto Krahn Unternehmensgruppe. Sie definiert in Zukunft die strategischen Leitlinien und übernimmt gleichzeitig die Rolle eines professionellen Serviceproviders, der die Unternehmen der Gruppe – Albis, Mocom, dabei unterstützt, einen erfolgreichen, nachhaltigen Wachstumskurs voranzutreiben.Weiterlesen...
AZL verstärkt sein Team
Seit Oktober gehört Warden Schijve, ehemals Chief Scientist Composites bei Sabic, dem Engineering-Team von AZL Aachen, Aachen, an. Beim Dienstleister für Geschäfts- und Technologieentwicklung wird er als Design Leader den Bereich für Produkt- und Anwendungsentwicklung weiter ausbauen. Weiterlesen...
FSK veröffentlicht Neuauflage des REACH-Leitfadens Diisocyanate
Mehr als sechs Jahre haben nationale und europäische Behörden Diisocyanate betrachtet und nach einer effizienten sowie sinnvollen Regelung gesucht, einen sicheren Umgang mit den Chemikalien zu gewährleisten. Nun ist es offiziell, dass für alle Verwender Schulungen verpflichtend werden. Die Details zum europäischen Verfahren hat der Fachverband Schaumkunststoff und Polyurethane (FSK), Stuttgart, mit der Neuauflage seines REACH-Leitfadens zu Diisocyanaten aufbereitet.Weiterlesen...
Simona: Ebit-Marge von 7,4 Prozent
Der Simona-Konzern ist bisher gut durch die von Covid-19 ausgelöste weltweite Wirtschaftskrise gekommen. Der Umsatzrückgang konnte in Grenzen gehalten werden und das operative Ergebnis stellt zufrieden. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres hat das Unternehmen Umsatzerlöse in Höhe von 292,2 Mio. EUR erzielt. Das sind 12,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging dagegen lediglich um 5,5 Prozent zurück und beträgt 21,4 Mio. EUR.Weiterlesen...
BASF-Gruppe steigert Ebit
In einem von den weltwirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie geprägten Umfeld steigerte die BASF-Gruppe ihr Ergebnis der Betriebstätigkeit (Ebit) vor Sondereinflüssen gegenüber dem Vorquartal: Mit 581 Mio. EUR lag es im dritten Quartal 2020 um 355 Mio. EUR über dem des zweiten Quartals 2020.Weiterlesen...
Auf dem Weg zu 100-prozentig recycelten PET-Flaschen
Pepsi Co Deutschland, Neu-Isenburg, will bis Ende 2021 als erstes Getränkeunternehmen in Deutschland ausschließlich 100-prozentig recyceltes Plastik (rPET) in seinen gesamten Getränkeflaschen der CSD-Getränkemarken sowie des Lipton Ice Tea-Sortiments verwenden. Dafür investiert das Unternehmen in Deutschland sieben Mio. EUR. Damit spart das Unternehmen nach eigenen Angaben 15.000 Tonnen Neuplastik pro Jahr ein.Weiterlesen...
PET-Rohlinge einfacher handhaben
Ein definiertes Besprühen von PET-Rohlingen direkt nach dem Spritzgießen mit einem Preform Coating sorgt für höher Sicherheit und Effizienz bei der Verarbeitung. Für die Entwicklung eines Applikationssystems für ein entsprechendes Coating schlossen sich drei Unternehmen zusammen: Ein Maschinenhersteller für Ausrichtungs- und Sortiersysteme, ein Produzent von Minimalmengenschmierungen und ein Anbieter von Trennmitteln sowie speziellen Prozesshilfsmitteln. Weiterlesen...