Roh- und Zusatzstoffe
Rohstoffe, Masterbatches und weitere Additive – sie stehen am Beginn der Wertschöpfungskette und entscheiden somit über alles Folgende. Diese Rubrik bietet Ihnen alles Wissenswertes zum Thema.

Über 5.600 Stellungnahmen bei Echa eingereicht
Organisationen, Unternehmen und Einzelpersonen aus der ganzen Welt haben Stellungnahmen und Informationen zum Vorschlag zur Beschränkung von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) im Europäischen Wirtschaftsraum eingereicht.Weiterlesen...

Gemeinschaftsprojekt für biobasiertes Mehrweggeschirr
Masterbatch-Hersteller Grafe, Blankenhain, das Biotechnologie-Unternehmen Tecnaro, Ilsfeld, sowie der Geschirrhersteller Ornamin, Minden, haben gemeinsam biobasierte Mehrwegschalen entwickelt. Die Details der Zusammenarbeit.Weiterlesen...

Additivbatch-Serie für Design-for-Recycling-Anforderungen
Fibatec ist eine neue farblose Additivbatchserie mit Spezialfunktionen, die Finke, Wuppertal, auf Basis verschiedener Trägerpolymere entwickelt.Weiterlesen...

Produktion möglichst abfallfrei gestalten
Wie unkompliziert die Etablierung geschlossener Materialkreisläufe sein kann, zeigt Pal Plast, Mühlheim, auf der Fakuma 2023. Das Unternehmen berät Verarbeiter bei der Gestaltung ihrer Stoffströme. Zudem werden anwendungsspezifische Compounds präsentiert.Weiterlesen...

Thermoplastische Vulkanisate mit bis zu 40 % Recyclinganteil
Die thermoplastischen Vulkanisate der Marke Sarlink von Teknor Apex, Pawtucket, Rhode Island, USA, eignen sich für Anwendungen in der Automobilindustrie, die eine hohe Elastizität und Langzeitstabilität erfordern.Weiterlesen...

Schallplatten aus chemisch recycelten PET-Abfällen
Albis, Hamburg, und das italienische Unternehmen Greenyl wollen die Produktion von Schallplatten nachhaltiger gestalten. Um den CO₂-Fußabdruck zu minimieren, werden dafür nahezu vollständig chemisch recycelte PET-Abfälle verwendet.Weiterlesen...

PFAS-Verbot: Fluorpolymerhersteller veröffentlichen Selbstverpflichtung
Die Arbeitsgruppe Fluorpolymerhersteller (FPG) von Plastics Europe hat eine Selbstverpflichtung hinsichtlich der einzuhaltenden PFAS-Grenzwerte für die europäischen Produktionsstandorte erarbeitet. Damit ist die Hoffnung verbunden, dass auch in Zukunft in Europa Fluorpolymere hergestellt werden können.Weiterlesen...

PFAS-Verbot: So positioniert sich die Kunststoffindustrie
Ein mögliches PFAS-Verbot hätte für die Kunststoffindustrie weitreichende Folgen. Von den Verantwortlichen in der Bundesregierung und auf EU-Ebene wünscht sich die Kunststoffindustrie ein gutes Augenmaß. Was das genau bedeutet.Weiterlesen...

Ein sehr neuralgischer Tag im PFAS-Beschränkungsverfahren
Spectaris und VDMA hatten am letzten Tag des PFAS-Konsultationsverfahrens zu einer gemeinsamen Pressekonferenz eingeladen. Die beiden Verbände sehen durch ein Generalverbot dieser Stoffgruppe die Hightech-Anwendungen in Europa gefährdet.Weiterlesen...

Auch recycelt besser als Glasfasern
Eine Kombination aus PP-Matrix und PET-Fasern kann in Produkten, bei denen es vor allem auf hohe Schlagzähigkeit ankommt, Kurzglasfasern ersetzen. Für diese Materialkombination musste ein geeignetes Prozessfenster im Spritzgießprozess erarbeitet und ein Recyclingkonzept entwickelt werden.Weiterlesen...