Roh- und Zusatzstoffe

Roh- und Zusatzstoffe

Rohstoffe, Masterbatches und weitere Additive – sie stehen am Beginn der Wertschöpfungskette und entscheiden somit über alles Folgende. Diese Rubrik bietet Ihnen alles Wissenswertes zum Thema.

17. Apr. 2014 | 11:34 Uhr
Marktstudie zu Kunststoff-Tüten
Plastverarbeiter

Marktstudie zu Kunststoff-Tüten

Das Marktforschungsinstitut Ceresana hat den europäischen Markt für Beutel, Säcke und Tüten aus Kunststoffen und aus Papier untersucht. Laut den Ergebnisse der daraus entstandenen Studie verbrauchen die Europäer immer mehr Kunststoff-Tüten. Die Analysten erwarten, dass der Absatz in Europa bis zum Jahr 2020 auf rund 9,12 Millionen t steigt. Das sei aber nicht unbedingt als Problem zu bewerten.Weiterlesen...

08. Apr. 2014 | 11:00 Uhr
Metallersatz leicht gemacht

Verbundwerkstoff Grivory GVL-6H HP

Durch neue Entwicklungen im Bereich der Langfasertechnologie ist es EMS-Grivory, Domat/Ems, Schweiz, gelungen, die für den Metallersatz relevanten Eigenschaften weiter zu steigern und neue Anwendungsfelder zu erschließen.Weiterlesen...

08. Apr. 2014 | 08:00 Uhr
Biopolymer Qmilk
Der einfache Weg weg vom Rohöl

Biopolymer Qmilk

Jährlich werden in Deutschland 1,9 Mio. Tonnen Milch entsorgt. Die entsorgte Milch ist zwar nicht mehr für den Verzehr geeignet, allerdings enthält sie immer noch sehr wertvolle Bestandteile und ist ein äußerst kostbarer Rohstoff, der großes Potenzial für technische Zwecke ermöglicht. Qmilch IP, Hannover, hat ein Biopolymer entwickelt, das aus dem Milcheiweiß Kasein besteht und aus Rohmilch hergestellt wird.Weiterlesen...

02. Apr. 2014 | 11:27 Uhr
Plastverarbeiter

Simona beabsichtigt Kauf von Boltaron

Simona hat eine Vereinbarung zum Kauf der Geschäfts-aktivitäten der Boltaron Performance Products unterzeichnet. Das Unternehmen will sich so Zugang zum international wachsenden Markt für Kunststoffe in der Luftfahrtindustrie verschaffen. Es wird die zweite Akquisition im nordamerikanischen Markt.Weiterlesen...

01. Apr. 2014 | 08:00 Uhr
Sicherer Brandschutz

Flammschutzmittel Exolit OP 560

Clariant, Muttenz, Schweiz, unterstützt den Einsatz „grüner“ Chemie in der Entwicklung sichererer, flammgeschützter Polyurethanschäume für den Polstermarkt.Weiterlesen...

28. Mär. 2014 | 11:00 Uhr
Rundstäbe aus  Sustamid 6 FR
Halbzeuge aus schwer entflammbarem Polyamid 6

Rundstäbe aus Sustamid 6 FR

Mit Sustamid 6 FR bietet Röchling , Lahnstein, als erster Hersteller extrudierte Halbzeuge aus schwer entflammbarem Polyamid 6 an.Weiterlesen...

28. Mär. 2014 | 08:00 Uhr
Überwindet Grenzen der Miniaturisierung bei elektrischen Schutzvorrichtungen

Polymertechnologie Technyl One

Solvay, Lyon, Frankreich, hat mit Technyl One eine Polymertechnologie entwickelt, die speziell Hersteller von elektrischen Schutzvorrichtungen unterstützt, die Herausforderungen der Miniaturisierung zu meistern.Weiterlesen...

27. Mär. 2014 | 15:34 Uhr
März 2014
Eigenschaften von Kunststoff für Automobilanwendungen

Kunststoff mit Funktion

Die Entwicklung von Mobilitätskonzepten ist unmittelbar an die Entwicklung neuer Kunststoffe gekoppelt. Es geht dabei nicht nur um mechanische Stabilität bei geringem Gewicht. Die zunehmende Elektrifizierung lässt den Bedarf an thermisch sowie elektrisch leitfähigen Kunststoffen steigen. Ob zum Schutz der Batterien, zum Verringern der Staubbelastung im Interieur oder für eine moderne Lichttechnik mit LEDs. Kunststoffeigenschaften übernehmen hier wichtige Funktionen in der Konstruktion.  Weiterlesen...

27. Mär. 2014 | 15:12 Uhr
März 2014
Interview mit Horst Heckel, EMS-Grivory

Weniger ist mehr

Für Leichtbauanwendungen sind langfaserverstärkte Polyamide vollständig imprägniert nun auch in Form von Tapes oder Bändern verfügbar. EMS-Grivory bietet mit der ETT (EMS Tape Technology) Verstärkungs-Tapes an, welche direkt in das Werkzeug eingelegt und umspritzt werden. Ziel ist eine systematische Verstärkung des Bauteils.Weiterlesen...

27. Mär. 2014 | 12:27 Uhr
März 2014
Materialmix für Schwergewichte

Kunststoff-Leichtbau für Nutzfahrzeuge

Nutzfahrzeuge sind Investitionsgüter. Im Unterschied zum Automobil ist der werkstoffliche Leichtbau nur ein Baustein, um den Einsatz der Fahrzeuge wirtschaftlich rentabler zu machen. Unabhängig vom Kunststoff sind der konstruktive Leichtbau und die Vernetzung der Verkehrslogistik Schlüsselthemen. Für den Serien-einsatz um so bedeutender sind die Produktionskosten für die Leichtbau-Teile. Je geringer diese Kosten werden, desto mehr Kunststoff wird man in Nutzfahrzeugen einsetzen. Ein weiterer Unterschied zum Automobilbau ist die Langlebigkeit der Fahrzeuge und aufgrund der hohen Kilometerleistung höhere Beanspruchung der Bauteile. Bisher werden Kunststoffe daher – auch faserverstärkte Kunststoffe – vor allem für Auf- und Einbauten, Teile der Fahrerkabine oder für Dächer, Türen und Seitenteile eingesetzt.Weiterlesen...