Roh- und Zusatzstoffe
Rohstoffe, Masterbatches und weitere Additive – sie stehen am Beginn der Wertschöpfungskette und entscheiden somit über alles Folgende. Diese Rubrik bietet Ihnen alles Wissenswertes zum Thema.

Covestro regelt Nachfolge für CEO in spe Steilemann
Der derzeitige Vorstand für Vertrieb und Marketing (COO) bei Covestro, Dr. Markus Steilemann, soll 2018 CEO des Kunststoff-Herstellers werden. Im Vorfeld dieses Wechsels gibt Steilemann nun die Leitung des Segments Polyurethanes ab.Weiterlesen...

Das Auto der Zukunft besteht aus Kunststoff
In Zeiten des automobilen Leichtbaus wächst die Rolle des Kunststoffs fast automatisch. Neben gängigen Anwendungen in der Karosserie und dem Innenraum könnte Kunststoff vermehrt in der Verscheibung zum Einsatz kommen. Polycarbonat (PC) ist hier der Werkstoff der Wahl. Der PLASTVERARBEITER unterhielt sich daher mit Michelle Jou, der globalen Leiterin des Segments Polycarbonates bei Covestro, über die Potenziale von PC und vor allem die Designmöglichkeiten, die der Werkstoff bietet.Weiterlesen...

Celluloseacetat-Spritzgießtypen auf Basis neuer Rohstoff-Additiv-Kombination
FKuR, Willich, hat sein Produktprogramm der auf Celluloseacetat basierenden Spritzgießtypen erweitert. Diese basieren auf einer neu entwickelten Rohstoff-Additiv-Kombination. Damit konnte der biobasierte Anteil von bisher 50 Prozent auf >65 erhöht werden. Weiterlesen...

Christiane Grün folgt auf Dr. John Banovetz bei 3M
Christiane Grün, 56, leitet seit dem 1. August 2017 als Managing Director die DACH-Region des Multitechnologiekonzerns 3M. Sie verantwortet damit aus Neuss das Geschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die gebürtige Münsterländerin folgt auf Dr. John Banovetz, der zum weltweiten Forschungschef des Unternehmens ernannt wurde.Weiterlesen...

ABS für Infusionssysteme
Der Hamburger Distributor Albis Plastics bietet jetzt die glasfasergefüllte Version des Novodur HD M 203 FC von Ineos Styrolution an. Für Spikes in Infusionssystemen entwickelt, kommt es überall dort zum Einsatz, wo hohe Steifigkeit, gute Fließfähigkeit und Dimensionsstabilität benötigt werden. Weiterlesen...

Mehr Qualität und Quantität beim Kunststoff-Recycling
Weltweit ist der Umgang mit Kunststoffabfällen, das Vermeiden und das Recycling in der Diskussion. Die EU gab Anfang des Jahres eine neue Roadmap heraus, in der Ziele zur Kreislaufwirtschaft definiert werden. In der Bunderepublik wurde erst küzlich das neue Verpackungsgesetz verabschiedet und zum 1. August tritt die neue Gewerbeabfallverordnung in Kraft. Es tut sich etwas und die meisten Akteure der Branche sind froh, auch wenn nicht der ganz große Wurf gelungen ist. Die Verordnungen sollen die Recyclingquoten steigern und den Rezyklateinatz fördern. Damit verbunden, so die Erwartungen, sind Investitionen in Sortier- und Aufbereitungsanlagen, damit nicht nur mehr Quantität, sondern auch mehr Qualität bei den Rezyklatkunststoffen geliefert werden kann.Weiterlesen...

Der Kunststoff-Dia(hr)log bietet Lösungen für die Automobilindustrie
Die Akro-Plastic lud im Mai 2017 zum elften Kunststoff-Dia(hr)log ins rheinland-pfälzische Niederzissen ein. Unter dem Motto „Quo Vadis – Automobilindustrie?“ begrüßte das Unternehmen auch in diesem Jahr wieder viele nationale und internationale Gäste in seinem Werk.Weiterlesen...

Dosieren und Mischen in der Harz-Produktion
Entscheidend für Reaktionsfähigkeit von Harz und Härter ist es, die jeweiligen Vorprodukte im richtigen Mischungsverhältnis zusammenzubringen und mit dem optimalen Mischverfahren zu einem homogenen Endprodukt zu verarbeiten. Wie genau eine solche Anlagenumgebung aussehen kann, zeigt das Beispiel des Anlagenbauers Engelsmann.Weiterlesen...

PMMA sorgt für Eleganz beim Mini
Ein kleines Auto ist seit Jahrzehnten ganz groß in Mode: der Mini. Zu dem unverwechselbaren Design des Kultobjekts tragen seit mehr als 15 Jahren auch hochglänzende, nicht-transparente Säulenblenden aus PMMA bei. Damals waren die Bauteile als Blende für A-Säulen eine kleine Revolution – heute sind sie in der gesamten Mini-Familie als Serienanwendung in vielen Fahrzeugbereichen zu finden.Weiterlesen...

Wärmemanagement und die Beleuchtungsqualität in LEDs verbessern
Die Anforderungen an Kunststoffe in LED-Andwendungen sind komplex und vielfältig. Optische Charakteristika wie Transparenz, Lichtstreuung und Halbwertswinkel müssen ebenso berücksichtigt werden wie Anforderungen an die Temperaturbeständigkeit, Flammwidrigkeit, Glühdrahtprüfung, sowie mechanische Eigenschaften. Da Standardmaterialien solche Eigenschaften oftmals nicht abdecken, bedarf es funktionaler Materialien, die entsprechend der Anforderungen entwickelt werden. An drei Anwendungsbeispielen wird geschildert, wie die Partner, Hersteller und Kunststoffanbieter, den optimalen Werkstoff finden.Weiterlesen...