Qualitätssicherung
Ob Massenartikel oder High-tech-Leichtbau, sie alle müssen ihrer Bestimmung entsprechenden Qualitätsstandards entsprechen. Hier finden Sie Möglichkeiten, diese messbar zu machen.

Thermodynamik beim Spritzgießen messen
Hersteller von Kunststoff-Bauteilen stehen heute mehr denn je vor der Herausforderung, bei gleichbleibender Bauteil-Qualität immer kostengünstiger zu produzieren. Die Analyse mit einer Wärmebildkamera kann dazu einen entscheidenden Beitrag leisten. Im Spritzguss-Sektor spielt der Qualitätsaspekt die entscheidende Rolle – und der kann unter anderem durch den Einsatz einer geeigneten Wärmebildkamera sichergestellt werden. Daneben ist auch das Einsparpotenzial groß, sodass sich vermeintliche Mehrkosten für thermografische Analysen schon nach kurzer Zeit mehr als amortisieren.Weiterlesen...

Für die perfekte Messkette
Unter der Produktgruppe Marsolution bietet Mahr, Göttingen, kundenspezifische Sonderlösungen bei dimensioneller Messtechnik an – automatisierte Mess-Systeme, die direkt in der Fertigung arbeiten. Weiterlesen...

Im Sog des Windes
Die Rotoren von Windenergieanlagen sind gewaltigen Kräften ausgesetzt, die mit der wachsenden Länge der Rotorblätter steigen. Sie stellen höchste Anforderungen an Oberflächentechnik, Werkstoffsystem und Qualität. Von der Dynamik des Windenergiemarktes profitiert aber nicht nur die Entwicklung neuer Rohstoffe – faserverstärkte Materialien, Harze, Polyurethane und Lacksysteme. Aufgrund des hohen Kostendrucks werden zunehmend auch Prozesse und Verfahren zur automatisiertenSerienfertigung entwickelt. Die so gewonnenen Erkenntnisse können auch für andere Branchen nutzbringend eingesetzt werden.Weiterlesen...

Sensibel und zuverlässig
Das Unternehmen MBA Instruments, Quickborn, bietet für das Messen von Füllständen das Vibrations-Einstab-Verfahren des Grenzschalters MBA700 an.Weiterlesen...

In-Line-Dickenmessung
Der Hersteller von hochspezialisierten Dickenmess-Systemen Elektrophysik, Köln hat sein Portfolio jetzt um die Dickenmessanlage CTM-S erweitert und bietet damit ein kosteneffizientes System für die In-Line-Dickenmessung an.Weiterlesen...

Dispergiergütesensor
Für die prozessbegleitende Ermittlung der Dispgergiergüte bei der Kunststoffverarbeitung existieren bis dato noch keine kommerziell verfügbaren plug & play-Sensorsysteme. Das Kunststoffzentrum, Würzburg, und Inoson entwickeln deshalb nun einen Dispergiergütesensor auf Basis von Ultraschallmesstechnik.Weiterlesen...

Spektralfotometer Ci4200
X-Rite, Grand Rapids, Michigan, USA, und seine Tochtergesellschaft Pantone führen das kompakte Spektralfotometer Ci4200 als präzise und preiswerte Lösung für Unternehmen ein, die Farbkontrollprogramme in der Industrie einrichten oder optimieren möchten.Weiterlesen...

Schichtdicken-Messgerät Surfix
Mit den Kombi-Messgeräten von Phynix, Köln, lassen sich die Dicke von den oft bis zu mehreren 100 µm dicken Chromschichten einfach und präzise messen.Weiterlesen...

Heißkanalforum mit Funktionsintegration
Über 100 Kunden und Spritzgussverarbeiter trafen sich in Frankenberg (Eder) zum Austausch über Heißkänale. Hochrangie Referenten wie Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Heim von der Uni Kassel referierten unter anderem zum Thema Funktionenintegration in der Kunststofftechnik oder über die optimale Verarbeitung von POM-H im Heißkanal. Detaillierte Anwendungslösungen und die Möglichkeit der Besichtigung der Produktion und des Technikums rundeten die Veranstaltung ab.Weiterlesen...

Kunststoffe im Einsatz gegen Keime
Produkte für die Medizintechnik unterliegen höchsten Anforderungen hinsichtlich Qualität und Sicherheit – gleichzeitig sind die Massenprodukte preissensibel. Um beiden Ansprüchen gerecht zu werden, sind ständige Weiterentwicklungen bei den Werkstoffen erforderlich. Insbesondere im Markt der antimikrobiellen Compounds gab es in den letzten zwölf Monaten einige Neu- und Weiterentwicklungen. Mit Blick auf das angestrebte Hygienegesetz der Bundesregierung bietet sich hier für die Entwickler der Rohstoffe und Hersteller medizinischer Produkte aus Kunststoff ein interessanter Markt. Denn medizintechnische Produkte aus antimikrobiellen Kunststoff-Compounds können helfen, die hohe Anzahl an Krankenhausinfektionen zu reduzieren. Die großen Rohstoffhersteller suchen daher nach immer weiteren Additiven, die ihren für den Spritzguss und Extrusion geeigneten Compounds nicht nur keim- tötende Eigenschaften sondern auch Thermostabilität, Farbechtheit und Resistenz gegen die unterschied- lichen Sterilisationsverfahren im klinischen Alltag verleihen. Nach wie vor ist das kostenintensive Silber in Form von Ionen als antimi-krobielles Additiv verbreitet im Einsatz. Aber silberfreie Alternativen gewinnen allmählich immer mehr Marktanteile.Weiterlesen...