Qualitätssicherung
Ob Massenartikel oder High-tech-Leichtbau, sie alle müssen ihrer Bestimmung entsprechenden Qualitätsstandards entsprechen. Hier finden Sie Möglichkeiten, diese messbar zu machen.

CAD-System Kompas-3D
Die Ascon Software Germany, München, ergänzt ihr 2D-/3D-CAD-System Kompas-3D durch eine breite Palette von Branchenmodulen.Weiterlesen...

Helferteam aus der Dose
Umwelt-, Arbeits- und Gesundheitsschutz haben in den Fertigungsstätten des Herstellers für Steckverbinder oberste Priorität. Diesen Maximen müssen auch die in der Spritzgussproduktion eingesetzten Schmierstoffe und Reiniger Rechnung tragen. Eingesetzt werden Schmierfette, -öle und Reiniger eines einzigen Herstellers, dessen Produktpalette nicht nur nahezu alle Bedürfnisse der Kunststoffverarbeitung abdeckt, sondern auch lebensmitteltechnisch zugelassene und biologisch abbaubare Typen umfasst. Die Anzahl der Gefahrstoffe konnte reduziert werden und die Betriebsmittel hinterlassen keine Rückstände.Weiterlesen...

Auf dem Weg zum europäischen Patent
Am 11. Dezember 2012 stimmte das Europäische Parlament in einer ersten Lesung der Kompromissvorschläge des EU-Ministerrats für zwei Verordnungsentwürfe zum einheitlichen Patent für Europa. Der erste Verordnungsentwurf betrifft die Verstärkte Zusammenarbeit im Hinblick auf einen einheitlichen Patentschutz, der zweite die anzuwendenden Übersetzungsregelungen betreffend den einheitlichen Patentschutz. Die Verordnungsentwürfe sind Teil des Gesetzgebungsverfahrens im Rahmen der verstärkten Zusammenarbeit. Die Verordnungen traten am 20. Januar 2013 in Kraft. Sie werden aber erst ab dem 1. Januar 2014 beziehungsweise ab dem Tag des Inkrafttretens des Übereinkommens über ein einheitliches Patentgericht Anwendung finden, je nachdem, welcher Zeitpunkt der spätere ist. Im ersten Teil des Artikels werden Zeitplan und Hintergründe des Einheitspatent erläutert. Der zweite Teil folgt in der kommenden Ausgabe des Palstverarbeiters (10/2013) und wird die Folgen, wie Kosten und Übersetzungsregelungen, beschreiben.Weiterlesen...

Künstliches Auge fürs Detail
Ein FT-IR-Spektrometer ist ein Werkzeug zur Analyse von Polymeren, Füllstoffen und Polymeradditiven. Es ermöglicht es, einzelne Komponenten in komplexen Gemischen zu quantifizieren. Das Erstellen der Methoden ist für den Anwender schnell und unkompliziert.Weiterlesen...

GigE-Vision-Kameras RGS, CGS
3D Machine Vision Systeme von Istravision, Darmstadt, eignen sich für das Absichern hochpräziser Fügeprozesse.Weiterlesen...

Palettenwechsler
Integrierte automatisierte Lösungen garantieren auch in der Messtechnik effizienteres Arbeiten. Um den Prozess zum Messen mit dem Tomoscope von Werth, Gießen, zu automatisieren, ist es jetzt möglich, ein im Gerät selbst installiertes Palettensystem zur automatischen Zuführung mehrerer gleicher oder unterschiedlicher Teile zu nutzen.Weiterlesen...

Farbmessgerät NH310
Das tragbare Farbmessgerät NH310 ist neu im Sortiment von PCE Deutschland.Weiterlesen...

Kiekert und Priamus vereinbaren weltweite Kooperation
Die Herausforderungen im internationalen Umfeld haben beide Firmen jetzt zusammengeführt, um den geforderten Qualitätsstandard beim Spritzgiessen unabhängig von den vielen Produktionsstandorten zu garantieren.Weiterlesen...

Wasserstoff-Tanksysteme richtig dichten
Brennstoffzellen-Fahrzeuge und deren Tanksysteme stellen die Dichtungstechnik vor neue konstruktive und werkstofftechnische Herausforderungen. Da der Systemdruck bei Brennstoffzellen-Fahrzeugen weiter erhöht werden muss, um eine entsprechende Reichweite sicherstellen zu können, sind die Materialeigenschaften der Dichtelemente von Bedeutung. Gerade die Tieftemperatur-Eigenschaften von Elastomere sowie eine geringe Permeation bei Wasserstoff und eine geringe Neigung zur explosiven Dekompression lassen hoffen, die Zertifizierung der Werkstoffe nach der Richtlinie EG 79/2009 voranzutreiben und damit die Zulassung von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen.Weiterlesen...

Der kleine Bruder vom Patent
Können Gebrauchsmuster eine Alternative zum Patent sein? Oft awerden auch gerne als „kleines Patent“ bezeichnet. Mit dem BGH-Beschluss „Demonstrationsschrank“ aus dem Jahr 2006 ist der Unterschied in der Formulierung erfinderischer „Schritt“ im Gegensatz zur erfinderischen „Tätigkeit“ beim Patent praktisch aufgehoben. Ein wesentlicher Unterschied zwischen Patent und Gebrauchsmuster ist jedoch, Verfahren können nicht als Gebrauchsmuster geschützt werden.Weiterlesen...