Qualitätssicherung
Ob Massenartikel oder High-tech-Leichtbau, sie alle müssen ihrer Bestimmung entsprechenden Qualitätsstandards entsprechen. Hier finden Sie Möglichkeiten, diese messbar zu machen.

Schneller und einfacher Messaufbau mit neuem Rotationsviskosimeter
Wer die Viskosität seiner Produkte mittels Rotationsversuche untersuchen möchte, für den eignet sich der neue Rotationsviskosimeter Visco QC 300 von Anton Paar, Graz, Österreich. Während es sich bei der Version 100 um ein Einstiegs-Rotationsviskosimeter handelt, das durch seine einfache Bedienung für Einpunkt-Viskositätsbestimmungen geeignet ist, wurde das Modell 300 für eine größere Bandbreite an Messfunktionen entwickelt, so beispielsweise für Mehrpunkt-Viskositätsmessungen. Weiterlesen...

Neues Inline-System misst erstmals Rezyklatanteile
Hochwertige Rezyklate eignen sich heute auch für den Einsatz im Kern von Hightech-Profilen. Die Recycling-Kunststoffe sind ähnlich robust und langlebig wie neu produzierte Kunststoffe und können dabei mit einer besseren Kosten- und Ökobilanz punkten. Sie brauchen weniger Energie bei der Herstellung, reduzieren so den CO2-Fußabdruck und sind vergleichsweise günstig zu haben. Weiterlesen...

Weiss Technik übernimmt Geschäftsfeld von Cincinnati Sub Zero
Weiss Technik, Reiskirchen, hat die Abteilung Industrial und Testing von der Cincinnati Sub Zero (CSZ), Cincinatti, USA, übernommen. Dadurch baut das Unternehmen sein Geschäftsfeld Umweltsimulation aus und ist damit nach eigenen Angaben der größte Anbieter von Lösungen auf diesem Gebiet in Nordamerika. Die Division wurde in die amerikanische Tochter Weiss Technik North America integriert. Weiterlesen...

Erste Technologie, die Messunsicherheit automatisch berechnet
Messunsicherheiten sind keine Ausnahmeerscheinung – jede Messung in Forschung und Industrie ist mit einer gewissen Ungenauigkeit verbunden. Schon kleinere Schwankungen der Umgebungstemperatur können zu Abweichungen führen, die das Messergebnis unzuverlässig und damit unbrauchbar machen. Für aussagekräftige Messergebnisse ist das Wissen um die jeweilige Messunsicherheit daher unverzichtbar. Kistler, Winterthur, Schweiz, bringt mit Kixact die erste Technologie auf den Markt, mit der sich die Messunsicherheit sicher und automatisch berechnen und interpretieren lässt.Weiterlesen...

Präziser Scanner für die Qualitätskontrolle kleiner Objekte
Artec 3D, Luxemburg, Luxemburg, hat seinen Scanner Artec Micro einem Launch unterzogen. Damit umfasst das Portfolio an 3D-Scan-Produkten nun auch einen automatisierten 3D-Desktop-Scanner für die industrielle Messtechnik. Weiterlesen...

Sichere Prozessüberwachung für die Medizintechnikfertigung von Versuchsplanung bis Serienproduktion
Der Werkzeuginnendruck ist als direktes Gütekriterium für die Bauteilqualität von besonderer Relevanz. Dementsprechend konzentriert sich das Überwachungs- und Regelungssystem Comoneo von Kistler, Winterthur, Schweiz, auf genau diese Kerngröße. Weiterlesen...

Erweitertes Angebot an Testautomation und Prozessüberwachung
Im Bereich Testautomation hat Kistler, Winterthur, Schweiz, verschiedene Systeme zur schnellen und präzisen 100-Prozent-Kontrolle von Serienteilen. Weiterlesen...

Profilvergleich mit Rasterscanning HD
Das Rasterscanning HD von Werth Messtechnik, Gießen, erfasst das gesamte Werkstück automatisch und mit hoher Auflösung. Das so entstandene Rasterbild kann in der Werth 3D-Grafik mit dem 2D-CAD-Modell im DXF-Format überlagert werden. Damit übernimmt die Software die Funktion eines Profilprojektors, der Ist-Zustand im Rasterbild lässt sich visuell gegen den Soll-Zustand des 2D-CAD-Modells vergleichen. So kann beispielsweise […]Weiterlesen...

Qualitätssicherung bei großen Stückzahlen
Auf der Control 2019 in Stuttgart zeigt Kistler, Winterthur, Schweiz, hochwertige Prüfsysteme für die Testautomation und Prozessüberwachung, deren Anwendungsgebiete von der Stanztechnik über die Drehteilindustrie bis hin zur Massenfertigung in der Automobilindustrie oder der Medizintechnik reichen.Weiterlesen...

Reinheit von Medizinprodukten im Herstellungsprozess
Seit den frühen 90er Jahren sind Hersteller von Medizinprodukten durch die europäische Gesetzgebung dazu verpflichtet, sicher zu stellen, dass durch ihre Produkte kein Schaden für Patienten, Ärzte oder Dritte ausgeht. Das betrifft auch den Themenkomplex der Reinheit im Herstellungsprozess. Durch eine ergänzende Regelung aus dem Jahr 2017, die sogenannte MDR, wird diese Verpflichtung verschärft beziehungsweise dadurch konkretisiert, dass hier explizit die Reduzierung von Partikeln genannt ist. Auch in der ISO 13485, dem Regelwerk zur Qualitätssicherung für Medizinprodukte, wird in ihrer aktuellen Version von 2016 bei Sterilprodukten insbesondere die Betrachtung von Partikeln genannt.Weiterlesen...