Qualitätssicherung
Ob Massenartikel oder High-tech-Leichtbau, sie alle müssen ihrer Bestimmung entsprechenden Qualitätsstandards entsprechen. Hier finden Sie Möglichkeiten, diese messbar zu machen.

API und Mitutoyo gehen Vertriebspartnerschaft ein
API und die Mitutoyo Coperation gehen eine Partnerschaft ein, die den Vertrieb der portablen Messsysteme von API über das weltweite Netzwerk von Mitutoyo vorsieht. Die Produktionszeiten und -toleranzen werden für Hersteller immer enger, und der Bedarf an präziser, portabler Messhardware und -Software ist gestiegen. Die Kooperation der beiden Partner zielt auf die Erfüllung dieser Nachfrage ab.Weiterlesen...

Qualitätsüberwachung der Oberflächenbehandlung
Im Zeitalter von Industrie 4.0 steigen die Anforderungen an die Prozesssicherheit und -reproduzierbarkeit stetig. Zum Beispiel in der Automobil- und Elektronikbranche oder in der Medizintechnik sind die Sicherstellung von Produktionsschritten und deren Rückverfolgbarkeit wichtige Dokumentationsbausteine. Weiterlesen...

Luftreinigungsfilter für Innenräume
Die FFP2-Maske schützt vor Aerosolen, die beim Sprechen und Atmen ausgestoßen werden. Vor diesen feinen Tröpfchen in der Atemluft müssen wir uns derzeit schützen. Jedoch können nicht überall über lange Zeiträume FFP2-Masken getragen werden. Beispiele sind Kindergärten, Schulen sowie Büros oder, wenn eine schrittweise Öffnung erfolgen sollte, Restaurants. Durch den Einsatz von Luftreinigungssystemen auf Filterbasis, die genauso effektiv wirken wie FFP2-Masken, lässt sich die Anzahl der Aerosoltröpfchen in der Raumluft drastisch reduzieren.Weiterlesen...

Parameterkontrolle an Endlosband für Kabelbinder
Bei der Herstellung der Endlosbänder ist es unabdingbar, dass parallel und permanent die Breite und Höhe des Kabelbinderbandes sowie die Zahnteilung überprüft werden. Diese Größen sind essenziell, um ein konstant gutes und zuverlässiges Bindeergebnis zu gewährleisten. Hierfür setzt die HellermannTyton zur Kontrolle der Parameter auf eine Lösung der ISW mit Sensorik von Micro Epsilon, Ortenburg.Weiterlesen...

Oberflächenanalyse im Hochvakuum
Nur wenige Atomlagen bestimmen, ob eine Oberfläche wasserabweisend, bedruckbar, lackierbar, haftend oder antibakteriell ist. Die Oberfläche vieler Produkte wird deshalb gezielt verändert. Mit dem neuen Röntgenphotoelektronen-Spektrometers kann das Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP, Potsdam-Golm, Oberflächen nun noch genauer analysieren. Dies ist sowohl bei der Prozessentwicklung als auch bei der Fehleranalyse hilfreich. Weiterlesen...

HDPE und LDPE einfach unterscheiden
Angesichts aktuell steigender Preise für Polyethylen (PE) ist das Herstellen sortenreiner PE-Rezyklate in den vergangenen Monaten zunehmend bedeutender geworden. Mit der Einführung von zwei neuen Anwendungen erleichtert Trinamix, Ludwigshafen, dabei die saubere Trennung des Kunststoffes: Neben der schnellen Unterscheidung von HDPE und LDPE kann nun auch das Verhältnis von PE zu PP in Mischkunststoffen genau bestimmt werden. Weiterlesen...

Harry Prunk verabschiedet sich aus dem Sikora Vorstand
Zum 31. März 2021 hat Harry Prunk nach über 45 Jahren sehr erfolgreicher Arbeit den Vorstand von Sikora, Bremen, verlassen. Sein Nachfolger ist, wie bereits angekündigt wurde, Dr. Jörg Wissdorf. Harry Prunk hat die Entwicklung des weltweit tätigen Spezialisten für Mess-, Regel-, Inspektions- und Sortiertechnolgie geprägt und maßgeblich zum Erfolg der Marke beigetragen.Weiterlesen...

Präzise Weg- und Abstand auf spiegelnden Oberflächen messen
Weg- und Abstandsmessungen auf Oberflächen mit starker Reflexion, wie glänzender Kunststoff, Spiegelglas oder Metall erfordern spezielle Lasersensoren. Micro-Epsilon, Ortenburg hat einen Lasersensor entwickelt, der aufgrund seiner Echtzeitoberflächenkompensation und der damit verbundenen Regelung der Belichtung stabile Signale generiert.Weiterlesen...

Laser-Hyperspektral-Imaging zur Überwachung von Oberflächenvorbehandlungen
Das Kunststoff-Zentrum SKZ in Würzburg untersucht im Forschungsprojekt „OF-HSI“ die Einsatzmöglichkeiten der hyperspektralen Bildgebung zur nicht invasiven und zerstörungsfreien Überprüfung von Oberflächenvorbehandlungen an Kunststoffen. Das Projekt läuft seit 1. März 2021 und endet am 28. Februar 2023.Weiterlesen...

Lebensdauer von Kunststoffen effizient vorhersagen
Kunststoffe haben Stress mit ihrer Umwelt: Wechselnde Temperaturen, Sonnenstrahlung, Feuchte, chemische Substanzen und mechanische Belastungen setzen ihnen zu und verändern die Materialeigenschaften. Um die Risiken beim Einsatz neuer Materialien oder bei geänderten Betriebsbedingungen zu minimieren, sind belastbare Aussagen zur Lebensdauer erforderlich. Voraussetzung hierfür sind neben Prüfmethoden, die Schädigungen frühzeitig erkennen, geeignete Alterungs- und Versagensmodelle sowie anwendungsrelevante Schadenskriterien. Um die Material- und Bauteilentwicklung zu beschleunigen, ist es zudem von Vorteil, die Dauer der Prüfzyklen, der Klimalagerung oder der Laborbewitterung zu verkürzen. Forscherteams aus dem Bereich Kunststoffe des Fraunhofer-Instituts für Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit LBF, Darmstadt, entwickeln Prüfmethoden und koppeln diese mit Modellierungssoftware zur Lebensdauervorhersage für komplexe Einsatzszenarien. Das Resultat sind kürzere Entwicklungszeiten und ein verringertes Ausfallrisiko im späteren Einsatz.Weiterlesen...