Vier Männer verschiedenen Alters beim Gruppenbild

Zu Bereichsleitern wurden ernannt: Björn Dünfelder, Alexander Paech, Jürgen Kreissl und Maximilian Töpfl (von links). (Bild: Wittmann Battenfeld Deutschland)

Mit dem Wandel der Spritzgießmärkte verändern sich die Anforderungen der Kunststoffverarbeiter. Beratung und Service gewinnen noch stärker an Bedeutung. Genau darauf zielt eine Reihe von Maßnahmen der Wittmann Battenfeld Deutschland ab. Zuletzt wurden am Standort Nürnberg vier Bereichsleiter benannt. Alexander Paech ist der neue Vertriebsleiter Automation und Peripherie, Björn Dünfelder zeichnet in der Automatisierungstechik verantwortlich für das Projektmanagement, die Konstruktion und Projektierung, Maximilian Töpfl leitet die Produktion und Jürgen Kreissl übernimmt den Bereich Service und Infrastruktur, wozu auch das Technikum und der Trainingsbereich gehören.

Alexander Paech hat in seinen zehn Jahren Betriebszugehörigkeit vom Service über die Projektierung und Schulung bis zum Vertrieb alle Bereiche kennengelernt und besitzt eine tiefe Kunden- und Marktnähe.

Björn Dünfelder ist bereits seit mehr als 20 Jahren im Unternehmen und leitet seit mehreren Jahren erfolgreich die Projektierung in der Automatisierungstechnik. Mit seinem Querschnittswissen und Erfahrung bringt er gute Voraussetzungen mit, die bereichsübergreifenden Anforderungen zielführend zu lösen. Sein Verantwortungsbereich wird durch die neue Struktur erweitert.

Maximilian Töpfl leitete in den vergangenen vier Jahren das Projektmanagement für Groß- und Sonderanlagen und verfügt über gute Branchenkompetenz. Ein Schwerpunkt in seiner neuen Verantwortung liegt im Optimieren des Auftragsmanagements mit dem Ziel, noch flexibler und schneller Kundenanforderungen umsetzen zu können.    

Jürgen Kreissl ist seit 33 Jahren in der Wittmann Gruppe und leitete bislang die Elektrokonstruktion, Software und Montage. Er bringt hohe Produktkompetenz mit in seine neue Verantwortung. Zu seinen vorrangigen Aufgaben gehört es, das Servicenetzwerk weiter auszubauen.

Deshalb wird an beiden deutschen Standorten investiert

Sowohl in Nürnberg als auch in Meinerzhagen wird das Angebot in den Anwendungstechnika erweitert. Für Schulungen, Vorführungen, Versuche und gemeinsame Entwicklungen mit Kunden wird zukünftig ein breiteres Spektrum an Maschinen, Robotern, peripheren Anlagen und Technologien zur Verfügung stehen. Die Möglichkeiten der Smart Factory können hier sehr anschaulich und greifbar vermittelt werden. An beiden Standorten wurde bereits in Anlagen für die intelligente Temperierung investiert.

Investitionen gibt es auch im Kundendienst. So wird beispielsweise am Standort Meinerzhagen ein zweiter Prüfstand eingerichtet, um den Temperiergeräte-Service in Kürze an beiden deutschen Standorten anbieten zu können.

Quelle: Wittmann Battenfeld

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