KI-gestützte Software optimiert Materialdaten für Forschung und Qualitätssicherung.

KI-gestützte Software optimiert Materialdaten für Forschung und Qualitätssicherung. (Bild: Dalle 3 / OpenAI)

Die Plattform von Labv Intelligent Solutions, ein Tochterunternehmen der Netzsch-Gruppe, unterstützt Forschung und Qualitätssicherung durch automatisierte Datenanalysen. Anstatt Daten manuell auszuwerten, liefert das System gezielte Erkenntnisse und erleichtert datenbasierte Entscheidungen. Die KI-gestützte Technologie ermöglicht dabei laut Hersteller nicht nur eine bessere Verwaltung von Materialdaten, sondern verbessert auch deren Analyse und Anwendung in der industriellen Praxis.

Labv hat nun eine Software entwickelt, die Materialdaten in Forschung und Qualitätssicherung effizienter nutzbar macht. Die Lösung kombiniert künstliche Intelligenz (KI) mit einer intuitiven Benutzeroberfläche, um datenbasierte Entscheidungen zu erleichtern und Materialien schneller zu entwickeln.

Wie unterstützt KI die Materialentwicklung?

„Unsere Mission ist es, Industrieunternehmen mit Werkzeugen auszustatten, die ihre Daten intelligent nutzbar machen“, sagt Dr. Stefan Thomas, Geschäftsführer von Labv Intelligent Solutions. KI ermögliche es, neue Materialien gezielt zu entwickeln, die zur Lösung globaler Herausforderungen wie Klimawandel und Ressourcenschonung beitragen.

„Wir kombinieren unsere Erfahrung in der Analysentechnik mit neuen digitalen Technologien“, erklärt Dr. Jürgen Blumm, Geschäftsführer des Geschäftsbereichs Analyzing & Testing bei Netzsch. Ziel sei es, industrielle Prozesse durch intelligente Datenanalyse effizienter zu gestalten.

Quelle: Labv Intelligent Solutions

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(Bild: Fraunhofer LBF)

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