Jaime Martín Juez, Executive Director für Raffination und Chemikalien bei Repsol, mit Jorge Ramis und Juan Manuel Erum, Gründungspartner von Acteco, links bzw. rechts im Bild.

Jaime Martín Juez, Executive Director für Raffination und Chemikalien bei Repsol, mit Jorge Ramis und Juan Manuel Erum, Gründungspartner von Acteco, links bzw. rechts im Bild. (Bild: Repsol)

Repsol macht einen weiteren Schritt in seinem strategischen Engagement für die Kreislaufwirtschaft und wird nach dem Erwerb ein Referenzaktionär des spanischen Unternehmens Acteco, das sich auf die Sammlung, Verwaltung, das Recycling und Verwerten von Abfällen in Spanien spezialisiert hat.

Mit dieser Operation sichert Repsol seinen Zugang zu hochwertigen Kunststoffabfällen, um weiterhin Kreislaufwirtschaftsinstrumente zu entwickeln, die neue nachhaltige Materialien im Rahmen seiner Repsol Recclex-Reihe auf den Markt bringen und so die wachsende Nachfrage und die mit seinen Kunden eingegangenen Nachhaltigkeitsverpflichtungen erfüllen.

Nach dem Einstieg von Repsol wird Acteco seine Kunststoffrecyclingkapazität in fünf Jahren verdoppeln.

Quelle: Repsol

Kunststoffrecycling: Der große Überblick

Mann mit Kreislaufsymbol auf dem T-Shirt
(Bild: Bits and Splits - stock.adobe.com)

Sie wollen alles zum Thema Kunststoffrecycling wissen? Klar ist, Nachhaltigkeit hört nicht beim eigentlichen Produkt auf: Es gilt Produkte entsprechend ihrer Materialausprägung wiederzuverwerten und Kreisläufe zu schließen. Doch welche Verfahren beim Recycling von Kunststoffen sind überhaupt im Einsatz? Gibt es Grenzen bei der Wiederverwertung? Und was ist eigentlich Down- und Upcycling? Alles was man dazu wissen sollte, erfahren Sie hier.

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