Ein WErkzeug einer Spritzgießmaschine beim Öffnen: es fallen Verschlusskappen aus Kunststoff heraus

Der Geschäftfsbereich Alplainject fertigt mit den Technologien Spritzgießen Spritzblasformen und Formpressen Verschlüsse, Kappen, Tiegel und komplexe mehrteilige Verpackungskomponenten aus Kunststoff. (Bild: Alpla)

Michael Feltes - Managing Director ALPLAinject
Michael Feltes, Managing Director von Alplainject. (Bild: Alpla)

Mit dem neuen Geschäftsbereich Alplainject stellt die Alpla die Weichen für weiteres Wachstum. Die Marke Alplainject vereint alle personellen und technischen Ressourcen in diesem Bereich unter einer zentralen Organisation. Sie umfasst insgesamt drei Kerntechnologien – neben dem Spritzießen auch das Spritzblasformen und Formpressen – sowie die weltweiten Werkzeugbauten, die Entwicklung und den Verkauf. Darunter fallen Produkte wie etwa Verschlüsse, Kappen, Tiegel (Jars) und mehrteilige Verpackungskomponenten wie Pumpen oder Deo-Sticks.

Standardisierte Prozesse, eine zentrale Produkt- und Technologieentwicklung und kürzere Wege sollen künftig für mehr Flexibilität und Effizienz sorgen. „Mit Alplainject fokussieren wir uns auf die spezifischen Anforderungen des dynamischen Spritzgießmarkts. Wir bündeln technologisches Fachwissen und regionale Marktkenntnisse, fördern die weltweite Einführung innovativer Verfahren und ermöglichen unseren Kunden so die schnellere Markteinführung neuer Produkte“, sagt der neue Alplainject Managing Director Michael Feltes, der bereits seit Oktober 2022 Business Development Director im Spritzießbereich der Gruppe war. Die globale Zentrale von Alplainject befindet sich am Firmensitz von Alpla in Hard. Dazu kommen globale Teams in allen neun Regionen der Alpla Group.

Alplainject fertigt in weltweit 43 Werken rund 60 Mrd. Spritzgießteile pro Jahr. Der Geschäftsbereich verfügt über mehr als 600 Maschinen und Anlagen auf dem aktuellen Stand der Technik. Als einer der Vorreiter für Verpackungslösungen und Recycling setzt das Unternehmen zudem auf technologische Innovationen. Dabei setzt man im neuen Geschäftsbereich auf jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Lightweigthing, mit alternativen und wiederverwertbaren Materialien sowie energiesparenden Produktionsanlagen.

Quelle: Alpla

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(Bild: Bits and Splits - stock.adobe.com)

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