Schleich-Spielzeug mit Mädchen

Von Schwäbisch Gmünd zieht es den Spielwarenhersteller nach München. (Bild: Schleich)

Der Spielzeughersteller plant ein globales Netzwerk von sogenannten „Product Creation Centern“ zu errichten, welche sich auf Innovation und Entwicklung konzentrieren – mit einer Zentrale in München. Das Untenrehmen will mit der neuen Organisation in Marke, Innovation und Internationalisierung investieren, um so nachhaltig zu wachsen.

Das Münchner Büro wird zum 1.1.2025 neuer Hauptsitz des Unternehmens. Schleich will das dort bereits ansässige Team mit Kernfunktionen aus Schwäbisch Gmünd verstärken. In Prag, Tschechien, übernimmt ein neu gegründetes „Shared Service Center“ typische globale Support-Funktionen wie Finanzfunktionen und Kundenservice. Die Logistik wird an einen externen Logistikpartner übergeben. Ziel ist es, dass die Mitarbeiter der Logistik Angebote zur Übernahme durch den neuen Logistikpartner erhalten. Schleich bietet den von der Neuaufstellung betroffenen Mitarbeitern aus Schwäbisch Gmünd an, an die Standorte München und Prag zu wechseln.

Das Unternehmen hat in der Vergangenheit zudem verkündet, dass bis 2027 der Großteil der Figuren recycelbar sein soll. Darüber hinaus forscht man intensiv an Recyclingmaterialien für die zukünftige Produktion seiner Spielwaren. Desweiteren sollen Figuren und Verpackungen bis Ende 2027 nach den Standards der Kreislaufwirtschaft „Cradle to Cradle" optimiert und zertifiziert werden.

Quelle: Schleich

Kunststoffrecycling: Der große Überblick

Mann mit Kreislaufsymbol auf dem T-Shirt
(Bild: Bits and Splits - stock.adobe.com)

Sie wollen alles zum Thema Kunststoffrecycling wissen? Klar ist, Nachhaltigkeit hört nicht beim eigentlichen Produkt auf: Es gilt Produkte entsprechend ihrer Materialausprägung wiederzuverwerten und Kreisläufe zu schließen. Doch welche Verfahren beim Recycling von Kunststoffen sind überhaupt im Einsatz? Gibt es Grenzen bei der Wiederverwertung? Und was ist eigentlich Down- und Upcycling? Alles was man dazu wissen sollte, erfahren Sie hier.

Sie möchten gerne weiterlesen?