
Insgesamt 15 Gold-Award-Gewinner wurden in diesem Jahr auf der Fachpack prämiert. (Bild: Deutsches Verpackungsinstitut (DVI))
Am ersten Messetag der Fachpack in Nürnberg erhielten insgesamt 15 Nominierte den Gold-Award für besonders wegweisende Verpackungslösungen. Ebenso wurden alle der 52 diesjährigen Verpackungspreisträger geehrt und ausgezeichnet.
Der Gold‐Award wird für die besten Lösungen in den Bereichen Digitalisierung, Funktionalität & Convenience, Gestaltung & Veredelung, Logistik & Materialfluss, Nachhaltigkeit, Neues Material, Verpackungsmaschinen, Warenpräsentation und Wirtschaftlichkeit vergeben. Auch die Kategorie Nachwuchs war in diesem Jahr vertreten.
Gold-Award für wegweisende Verpackungslösungen
Im August hatte das Deutsche Verpackungsinstitut (DVI) die Sieger des diesjährigen Deutschen Verpackungspreises bekanntgegeben. Am ersten Tag der Fachpack erhielten die Gewinner nun Urkunde und Siegel für ihre Innovationsarbeit. Aus dem Kreis der 52 Verpackungspreisträger wählte die Jury 15 besonders wegweisende Innovationen aus, die zusätzlich mit dem Gold‐Award ausgezeichnet wurden. Diese gehen an 13 deutsche Unternehmen und jeweils ein Unternehmen aus Lettland und der Schweiz.

Die Kategorien und ihre Gewinner:
Digitalisierung
- Ein Datenmanagement-System, das relevante Daten für die Bestückung der Transportboxen zu Anwendern automatisiert und für den Packprozess zur Verfügung stellt. Sieger: Hello Fresh Se.
Nachhaltigkeit
- Ein Verfahren zur Umwandlung von CO2 in Ethanol, das wiederum die Basis für nachhaltige, kreislauffähige Kunststoffe bildet. Sieger aus der Schweiz: Mirabelle Group in Partnerschaft mit Lanza Tech und Migros.
- Eine ressourcenschonende Hybrid‐Verpackung. Der Behälter besteht einer stabilen, starren Außenschicht aus PCR‐Material (PE) und einem flexiblen, sich zusammenziehenden, integrierten, extrem dünnen Innenbeutel (Bag‐in‐bottle) aus Neuware (PE). Sieger: Gaplast.
- NIR-Marker für Kunststoff‐Kartuschen, die das Problem nicht vollständig entleerter Kunststoff‐Kartuschen im Recyclingprozess löst und mit geringem Integrationsaufwand für eine Separierung dieser Kartuschen sorgt. Sieger: Tailorlux und Fischbach Engelskirchen.
Wirtschaftlichkeit
- Eine Verpackungslösung mit Federwirkung für Inhalte wie Pumpen und Filterkerzen, bei der ein intelligenter Wellpappzuschnitt wie ein Stoßdämpfer arbeitet und immer wieder reversibel ist. Sieger: Smurfit Kappa.
- Eine Lösung, die die Vorteile der digitalen Technologie auf das für den Folienverpackungsdruck noch vorherrschende Flexodruckverfahren überträgt, prozessübliche Produktionsabfälle vermeidet und den CO2‐Fußabdruck erheblich senkt. Sieger: Südpack Verpackungen und Projektpartner Goldsteig.
Gestaltung & Veredelung
- Ein Verpackungsrelaunch, der sich durch die Zusammenarbeit von Design und Verpackungsentwicklung heraussticht und eine medizinisch emotionale Designsprache entwickelt. Sieger: design for human nature.
Neues Material
- Eine Paddel‐Verpackung aus Karton/Wellpappe, die anstelle von Polstermaterialien aus Kunststoff oder Karton zur Fixierung der Paddel ein Material basierend auf aufgeschäumterZellulose‐Faser einsetzt. Sieger aus Lettland: Stora Enso Lettland.
- Ein anwendungsfreundlicher und intelligenter Korrosionsschutz, der Anwender sowie Ressourcen schont. Eingereicht durch Excor Korrosionsschutz‐Technologien und ‐Produkte.
Funktionalität & Convenience
- Ein neues Verpackungssystem für oxidative Haarfarben im Umfeld professioneller Salon‐ Anwendungen, bei dem die Haarfarbe mit einer Entwicklerlotion in einem geschlossenen System zu gemischt werden können. Eingereicht durch Kao Germany.
- Eine to‐go‐Dönerverpackung mit besonderer Prozessoptimierung und Handhabbarkeit für Verkäufer und Konsumenten. Sieger: Haepsi.
Warenpräsentation
- Ein Display, dass durch Größe und Begehbarkeit besticht und für Aufmerksamkeit beim Shopper oderGamer am POS sorgt. Eingereicht von Schoepe Display.
Logistik & Materialfluss
- Ein Recyclingkunststoff‐Mehrweg‐Rollcontainer, der durch große Stabilität mit dreifacher Fixierung der Seitengitter sowie durch ergonomischen Vorteile, Flexibilität und Volumenreduzierbarkeit überzeugt. Eingereicht durch Walther Faltsysteme. Verpackungsmaschinen & Technologie
- Ein hochflexibles Verpackungssystem für Versandschachteln, das anhand der Packgut‐ Geometrie das Verpackungsvolumen bestimmt, aus einem Vorrat verschieden großer Wellpappzuschnitten den geeigneten auswählt, schneidet, perforiert, individuell vorrillt sowie den Zuschnitt aufrichtet, füllt und verschießt. Eingereicht von Kern.
Nachwuchs
- Ein wiederverwendbares, ressourcenschonendes Paketsystem aus strapazierfähigem Material für den Versandhandel, das über den Briefkasten retourniert werden kann. Sieger Rebekka Jochem und Jacobo Cuesta Wolf von der Hochschule Wismar, Fakultät Gestaltung.
Nach dem Verpackungspreis ist vor der Einreichungsphase
Das DVI stellt gemeinsam mit seinen Premiumpartnern Fachpack, Igepa Group und Coca‐Cola sowie Partner PEFC alle Gold‐Awards und Verpackungspreisträger auf den offiziellen Kanälen vor. Dort findet sich auch der komplette Wertungstext der Jury. Die Einreichungsphase für den nächsten Deutschen Verpackungspreis startet am 1. Februar 2022.
Quelle: DVI
Bildergalerie: Mechanisches Kunststoffrecycling – die Alternativen

Neben dem mechanischen Recycling von Kunststoffen gibt es auch zahlreiche ergänzende Verfahren. (Bild: Visual Generation - stock.adobe.com)

Was steckt hinter enzymatischem Recycling?Beim enzymatische Recycling kombiniert das französischen Unternehmens Carbios, Clermont-Limagne, Enzymologie und Kunststoffverarbeitung. Das Verfahren zielt auf das Zersetzen von Kunststoffen durch Enzyme ab, sodass Kunststoffabfälle unendlich oft recycelt werden können. Forscher des Unternehmens haben auf einer Mülldeponie zahlreiche Mikroorganismen untersucht und Enzyme entdeckt, die Enzyme zum Abbau von PET entwickelt haben. Die Technologie arbeitet mit relativ milden Reaktionsbedingungen hinsichtlich Druck und Temperatur. Im September 2021 soll eine Demonstrationsanlage in Betrieb gehen. (Bild: alterfalter - fotolia)

Was bietet das neuartige Closed-Loop Recycling von polyethylenartigen Materialien für Vorteile?Chemiker der Universität Konstanz um Prof. Dr. Stefan Mecking haben ein energiesparendes Verfahren für das chemische Recycling von polyethylenartigen Kunststoffen entwickelt. Die Technologie verwendet die „Sollbruchstellen“ auf molekularer Ebene, um die Polymerketten des Polyethylens aufzutrennen und in ihre molekularen Grundbausteine zu zerlegen. Die kristalline Struktur sowie die Materialeigenschaften bleiben unbeeinflusst. Die Forscher sehen diese Klasse von Kunststoffen als gut geeignet für den 3D-Druck. Das neue Verfahren arbeitet bei lediglich rund 120 °C, ist deutlich energiesparender als etablierte Methoden und besitzt eine Rückgewinnungsquote von rund 96 % des Ausgangsstoffes. Die Versuche wurden an Polyethylen auf Pflanzenölbasis durchgeführt. Die Chemiker zeigten auch das chemische Recycling von Gemischen aus anderen typischen Kunststoffabfällen. Die Eigenschaften der hier gewonnenen Materialien sind denen der Ausgangsmaterialien ebenbürtig. Die Forschungsergebnisse wurden am 17. Februar 2021 im Wissenschaftsjournal Nature veröffentlicht. (Bild: AG Mecking, Universität Konstanz)

Was ist Chemcycling?BASF, Ludwigshafen, hat das Chemcycling-Projekt ins Leben gerufen, um mit Partnern entlang der Wertschöpfungskette im industriellen Maßstab hochwertige Produkte aus chemisch recycelten Kunststoffabfällen herzustellen. In dem thermomechanischen Prozess der Pyrolyse werden Kunststoffabfälle in Pyrolyseöl umgewandelt. Dieses wird bei der BASF ins Produktionsnetzwerk eingespeist und dadurch fossile Rohstoffe eingespart. Die hergestellten Produkte besitzen genau die gleichen Eigenschaften wie Erzeugnisse aus fossilen Rohstoffen. (Bild: BASF)

Was ist die iCycle-Plattform?Das Fraunhofer Umsicht, Sulzbach-Rosenberg, arbeitet ebenfalls mit der Pyrolyseverfahren. Die Forscher haben für den Betrieb der Anlage neuartige Wärmetauschertechnologien entwickelt, die eine hohe Energieeffizienz sowie eine sehr gute Wärmeübertragung auf das eingebrachte Material ermöglichen. Der Schwerpunkt der Forschungsaktivitäten liegt auf problematischen, stark verunreinigten oder schadstoffbelasteten Kunststoffen und schwer recyclierbaren Verbundmaterialien sowie dem Aufbereiten und Reinigen von Pyrolyseölen. Anlagen sind im Demonstrationsmaßstab verfügbar. (Bild: Fraunhofer Umsicht)

Was ist der Upcycling-Prozess?Die 3M Tochter Dyneon, Burgkirchen, bezeichnet den Pyrolyseprozess von Fluorpolymeren als Upcycling-Prozess und gewinnt jährlich aus bis zu 500 t Fluorpolymerabfällen neuen Kunststoff. (Bild: 3M)

Was ist das OMV Reoil Projekt?OMV, Schwechat, widmet sich im Projekt Reoil ebenfalls dem chemischen Recycling von Kunststoffen. In der Pilotanlage der Raffinerie in Österreich werden die Kunststoffabfälle zu synthetischem Rohöl recycelt, indem sie verdampft und durch chemische Prozesse wieder zu kleineren Ketten zusammengeführt werden. An diesem Industriestandort, der einer der größten Kunststoff-Produktionsstandorte Europas ist, sitzt Borealis, die mit petrochemischen Rohstoffen beliefert wird. Die beiden Unternehmen wollen gemeinsam das chemische Recycling von Post-Consumer-Kunststoffen voranbringen. Die Verarbeitungskapazität der Pilotanlage liegt bei 100 kg/h was 100 l synthetischem Rohöl entspricht. Dieses wird im Sinne der Kreislaufwirtschaft entweder zu Rohmaterial für die Kunststoffindustrie oder zu Kraftstoff weiterverarbeitet. (Bild: OMV)

Was ist der Creasolv-Prozess?Das Fraunhofer IVV, Freising, hat den dreistufigen Creasolv-Prozess entwickelt. Die Wahl des geeigneten Lösemittels bestimmt, welches Polymer aus dem geschredderten Kunststoffabfall gelöst und wiederverwertet werden soll. Um eine hohe Reinheit zu erzielen, wird die erhaltene Lösung weiter aufgereinigt. Im dritten Schritt wird der isolierte Kunststoff ausgefällt und beispielsweise zu Granulat verarbeitet. In Reinheit und Qualität entspricht der zurückgewonnene Kunststoff Neuware. Dies ist wichtig für eine reale Kreislaufwirtschaft. Eine industrielle Pilotanlage ist in Betrieb. (Bild: Fraunhofer IVV)

Was steckt hinter dem ResolVe-Verfahren?Das ResolVe-Verfahren (chemisches Recycling von Polystyrol) wird von Ineos Styrolution, Frankfurt, Neue Materialien Bayreuth, Bayreuth, dem Institut für Aufbereitung und Recycling (I.A.R.) und dem Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) an der RWTH Aachen, Aachen, in einem vom BMBF geförderten Projekt entwickelt. In dem Projekt dienen Verpackungsabfälle aus dem Gelben Sack als Ausgangsware. Über Reinigungs-, Sortier- und Zerkleinerungsprozesse werden daraus sortenreine Polystyrol-Flakes gewonnen. In einem Doppelschneckenextruder erfolgt daraufhin die thermische Degradation des Polystyrols in ein Kondensat aus Monomeren und Oligomeren sowie flüchtige Spaltprodukte. Nach fraktionierender Destillation der Styrolmonomere aus dem Kondensat wurden diese zum Herstellen von neuem PS wiedereingesetzt. (Bild: IKV)

Was ist die Thermal Anaerobic Conversion-Technologie?Plastic Energy, London, Großbritannien, verwendet die patentierte Thermal Anaerobic Conversion (TAC)-Technologie zum Umwandeln von Altkunststoffen. Unter Ausschluss von Sauerstoff werden LDPE, HDPE, PS und PP erhitzt, geschmolzen bis die Polymermoleküle zu einem reichhaltigen gesättigten Kohlenwasserstoffdampf zerfallen. Die kondensierbaren Gase werden in Kohlenwasserstoffprodukte umgewandelt, während die nicht kondensierbaren Gase separat gesammelt und verbrannt werden. Der entstehende Kohlenwasserstoffdampf wird nach Molekulargewichten in Rohdiesel, Leichtöl und synthetische Gaskomponenten getrennt. Naphta und Diesel werden gelagert und an die petrochemische Industrie verkauft, die sie wieder in neuen Kunststoff umwandelt. Zum Beispiel führt Sabic das Pyrolyseöl seiner Produktionskette zu und stellt daraus unter anderem PP-Produkte für sein Trucircle-Sortiment her. Das hergestellte PP-Polymer ist unter dem International Sustainability and Carbon Certification (ISCC PLUS) Schema, welches einen Massenbilanzansatz verwendet, zertifiziert und bestätigt. (Bild: Greiner)

Was ist Newcycling? APK, Merseburg, hat die lösemittelbasierte Newcycling-Technologie entwickelt, mit der aus zerkleinerten, gemischten Kunststoffabfällen und Mehrschichtverpackungen sortenreine Kunststoffe herausgelöst werden. Auch hier werden die Polymerketten sortenrein gelöst und nach Wiedergewinnung des Lösemittels granuliert. Die Eigenschaften der gewonnenen Kunststoffe sind ähnlich Neuware. Die vorindustrielle Pilotanlage wurde in eine Industrieanlage hochskaliert, die pro Jahr circa 8.000 t Newcycling-Rezyklat herstellen kann. (Bild: APK)

Was steckt hinter der Catalytischen Tribochemischen Conversion?Carboliq, Remscheid, ein Tochterunternehmen von Recenso, Remscheid, hat die Catalytische Tribochemische Conversion (CTC), ein einstufiges Verfahren zum Verflüssigen fester Kohlenwasserstoffe, entwickelt. Bei dem Verfahren werden thermische, katalytische und mechanochemische (tribochemische) Mechanismen kombiniert. Ein Standardmodul kann bis zu 400 l gemischte Kunststoffabfälle pro Stunde umwandeln. Die benötigte Prozessenergie wird durch Reibung erzeugt. Der CTC-Prozess findet bei Atmosphärendruck und einer Temperatur unter 400 °C statt. Die Ölausbeute ist hoch, die Menge an entstehenden Gasen eher gering. Prozessrückstände werden extern thermisch verwertet. Das entstehende Öl ist gemäß REACH als Produkt registriert, sodass der End-of-Line-Waste-Status abgesichert ist und das Produktöl in Anlagen, die nicht dem Abfallregime unterliegen, verarbeitet werden kann. Eine Pilotanlage ist auf dem Gelände des Entsorgungszentrums in Ennigerloh in Betrieb. (Bild: Recenso)

Was ist Wastx Plastic?Biofabrik Technologies, Dresden, hat das modulare Wastx Plastic System entwickelt, durch das Kunststoffabfälle denzentral unter Ausschluss von Sauerstoff in synthetisches Rohöl umgesetzt werden. Dieses Öl dient als Basis für Rezyklate. Laut Hersteller wird aus 1 kg Plastikmüll 1 kg Recyclingöl. Eine Anlage, die in einem Container untergebracht ist, kann laut Hersteller dort, wo der Plastikmüll gesammelt wird betrieben werden und bis zu 1.000 kg Kunststoffabfälle pro Tag verarbeiten. (Bild: Biofabrik)

Plaxx - was verbirgt sich hinter diesem Namen?Am Ende des Depolymerisationsprozesses von Recycling Technologies, Swindon, Großbritannien, steht das schwefelarme Kohlenwasserstoffprodukt namens Plaxx. Plaxx kann als Ausgangsmaterial für das Herstellen neuer Polymere und Wachse verwendet werden, wodurch Rohstoffe aus fossilen Brennstoffen ersetzt und Kunststoffe in die Kreislaufwirtschaft überführt werden. Diese Technologie bietet eine Alternative zum Deponieren und Verbrennen von Restkunststoffen und steigert die Recyclingrate für gemischte Kunststoffe von 30 %, die mit der bestehenden mechanischen Aufbereitung erreicht wird, auf 90 % mit diesen Technologien in Kombination. (Bild: Recycling Technologies)

Was ist unter dem Covestro-Chemolyse-Verfahren zu verstehen?Das von Covestro, Leverkusen, entwickelte Verfahren Covestro-Chemolyse ermöglicht die Rückgewinnung der beiden Hauptkomponenten von Polyurethan. Neben dem Polyol kann auch das Vorprodukt des Isocyanats zurückgewonnen werden. Der Rohstoffhersteller betreibt eine Pilotanlage für das stoffliche Recycling von Weichschaum. Mit dieser sollen die positiven Laborergebnisse verifiziert und Produkte sowie Anwendungen im kleinen Industriemaßstab entwickelt werden. Ziel ist es, mit chemischen Recyclingprozessen den Wertstoffkreislauf von Post-Consumer-Weichschaumstoffen zu schließen, indem hochreines, hochwertiges Recycling-Polyol und Toluol-Diamin (TDA) zurückgewonnen werden. TDA soll zu Toluol-Diisocyanat (TDI) weiterverarbeitet werden.(Bild: Covestro)
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