Share und Interseroh+ wollen gemeinsam nachhaltigen Mehrwert schaffen und haben im Dezember eine langfristig angelegte strategische Partnerschaft besiegelt. „Unser Markenkern ist die soziale Nachhaltigkeit. Für jedes verkaufte Share-Produkt wird eine gleichartige Hilfeleistung gespendet“, sagt Ben Unterkofler, Co-Gründer und Mitglied der Geschäftsführung von Share. „Als Partner der ‚Recyclingallianz‘ von Interseroh+ wollen wir die ökologische Verantwortung noch stärker in den Fokus rücken und unsere Verpackungsstrategie im Sinne einer klima- und ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft optimieren.“
Kunststoffrecycling: Der große Überblick
Sie wollen alles zum Thema Kunststoffrecycling wissen? Klar ist, Nachhaltigkeit hört nicht beim eigentlichen Produkt auf: Es gilt Produkte entsprechend ihrer Materialausprägung wiederzuverwerten und Kreisläufe zu schließen. Doch welche Verfahren beim Recycling von Kunststoffen sind überhaupt im Einsatz? Gibt es Grenzen bei der Wiederverwertung? Und was ist eigentlich Down- und Upcycling? Alles was man dazu wissen sollte, erfahren Sie hier.
So sollen Rohstoffkreisläufe geschlossen werden
Die Kooperation beinhaltet das gesamte Dienstleistungsspektrum – von der Optimierung der Recyclingfähigkeit von Verpackungen bis hin zur Entwicklung neuer Rezepturen für Kunststoffanwendungen aus Post-Consumer-Rezyklaten. „Gemeinsam stellen wir sicher, dass nicht nur sämtliche Vorgaben aus dem Verpackungsgesetz und die rechtlichen Rahmenbedingungen der einzelnen Länder in Europa erfüllt werden, sondern dass die gesammelten Verpackungen, wo immer möglich, auch tatsächlich wieder zu neuen Verpackungen und Produkten werden“, erklärt Frank Kurrat, Geschäftsführer Vertrieb (CSO) von Interseroh+.
Share will Konsum sozialer machen
Die Marke verbindet Produkte des täglichen Lebens mit einer Spende, die Menschen weltweit hilft. So wird mit jedem Kauf automatisch geteilt. Mit diesem Ziel schafft man soziale Alternativen für alltägliche Konsumentscheidungen in verschiedenen Branchen und unterstützt soziale Projekte weltweit. QR-Codes auf der Verpackung zeigen, wohin die Hilfe fließt und sorgen so für Transparenz.
Quelle: Interseroh+