
Die Resale, die vom 23. bis 25. April an der Messe Karlsruhe stattfindet, versteht sich als Türöffner zu neuen Exportmärkten. Im letzten Jahr bereiste Veranstalter Florian Hess, Weingarten, zusammen mit Frank Bassen vom Deutschen Wirtschaftsklub Albanien. Gemeinsam mit dem örtlichen Vertreter der Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), Eschborn, der Deutschen Botschaft und der Handelskammer von Tirana organisierten Hess und Bassen eine Informationsveranstaltung in Tirana. Die Zahl der Fachbesucher aus Albanien stieg daraufhin von 15 im Vorjahr auf über 100 zur Resale 2007. Nach ähnlichem Muster sind noch in diesem Monat Informationsveranstaltungen in Georgien und Aserbaidschan geplant, wieder zusammen mit den GTZ-Projekten vor Ort und den Deutschen Botschaften.
Anbieter von gebrauchten Kunststoffverarbeitungsmaschinen waren auf der Resale bereits in der Vergangenheit gut vertreten. In diesem Jahr wird es hier zum ersten Mal eine Gruppenbeteiligung geben: Auf einer zentralen Fläche in Halle 1 präsentiert sich die Fachgruppe Gebrauchtmaschinen Kunststoff im Fachverband des Maschinen- und Werkzeug-Grosshandels (FDM), Bonn. Die Händler führen Fabrikate aller namhaften Hersteller, wie Arburg, Battenfeld, Engel, Ferromatik Milacron und Krauss-Maffei. Daneben gibt es ein breites Angebot an Extrusionsmaschinen.
Sie möchten gerne weiterlesen?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos:
Sie sind bereits registriert?
Hier anmeldenAktuellste Beiträge

Hochleistungsadditive für Polyamide und Polyolefin-Rezyklate
Die Additiv-Neuheiten, die Brüggemann, Heilbronn, auf der K 2022 vorstellt, reichen von elektrisch neutralen Thermostabilisatoren für Polyamide über Hochleistungs-Stabilisatoren für mittlere bis sehr hohe Temperaturbelastungen bis hin zu Additiven zur Stabilisierung von Polyolefin-Rezyklaten.Weiterlesen...

Zerkleinern, Waschen, Sortieren: Komplettlösungen für das Kunststoffrecycling
Ein Schlüssel zum Recycling-Erfolg liegt in der Abstimmung der vorgelagerten Prozesse Schreddern, Waschen und Sortieren. Lindner, Spittal/Drau, Österreich, bietet hierfür Komplettlösungen an, um diese Prozessschritte zur Aufbereitung von Hartkunststoffen, Folien und PET effizient zu optimieren.Weiterlesen...

Wie werden Becher auf Basis erneuerbarer Rohstoffe hergestellt?
Die Kunststoffindustrie setzt auf neue Rohstoffe, um die Treibhausgasemissionen zu senken und so dem Klimawandel entgegenzuwirken. Dass ein Wechsel zu erneuerbaren Materialien ohne Qualitätseinbußen möglich ist, zeigt eine Machbarkeitsstudie von vier Unternehmen entlang der Kunststoff-Wertschöpfungskette.Weiterlesen...
Diskutieren Sie mit