Forscher in einem Labor. Im Vordergrund Chemiekolben und Laborzubehör.

Rampf Advanced Polymers entwickelt und produziert reaktive Kunststoffsysteme auf Basis von Polyurethan, Epoxid, Silikon und silanmodifizierten Polymeren. (Bild: Open AI / Dalle 3)

Rampf Advanced Polymer ist mit über 1.000 Rezepturen für das Formulieren, Dichten, Vergießen und Gestalten am Markt.

Das Produkt- und Lösungsportfolio umfasst:

  • Dichtungssysteme, Elektrogießharze, Konstruktionsgießharze, Kantenvergusssysteme, Filtervergusssysteme und Klebstoffe
  • Block- und Flüssigmaterialien für den Modell- und Formenbau
  • Chemische Lösungen zur Herstellung maßgeschneiderter Recycling-Polyole aus Polyurethan-, PET- und PIR-Reststoffen

Eingesetzt werden die Systeme in einer Vielzahl von Industrien – von Automotive und Elektromobilität, Elektrik/Elektronik und Weiße Ware über Luft- und Raumfahrt sowie Gießerei bis zu Möbel und Matratzen. Das Unternehmen ist entstanden aus der Zusammenlegung der ehemaligen chemischen Kernkompetenzen Rampf Eco Solutions, Rampf Polymer Solutions und Rampf Tooling Solutions.

Alles zum Thema Biokunststoffe

Eine Hand reißt einen Papierstreifen weg. Darunter steht das Wort "Biokunststoff"
Wissenswertes über Biokunststoffe finden Sie in unserem Übersichtsartikel. (Bild: thingamajiggs - stock.adobe.com)

Auf dem Weg zu einer klimaneutralen Zukunft müssen verschiedenste Rädchen ineinander greifen. Doch wie schaffen wir es, die Dekarbonisierung unserer Gesellschaft umzusetzen? Biokunststoffe sind ein wichtiger Hebel um diesem Ziel näher zu kommen. Doch was wird unter einem Biokunststoff eigentlich verstanden? Wo werden diese bereits eingesetzt? Und ist "Bio" wirklich gleich "Bio"? Wir geben die Antworten. Alles, was Sie zu dem Thema wissen sollten, erfahren Sie hier.

Produkte und Lösungen des Unternehmens werden in Deutschland, den USA und China hergestellt. Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten an diesen Standorten werden fortan zentral koordiniert und gesteuert. Das chemische Know-how der Rampf-Gruppe wird somit abteilungs- und länderübergreifend gebündelt. Die hieraus entstehenden Synergien sollendie Entwicklung neuer und Verbesserung bestehender Produkte signifikant beschleunigen, wie es heißt.

Warum auch das Closed-Loop-Recycling im Fokus steht

Rampf widmet sich seit 1992 dem chemischen Recycling von Polyurethan – als eines der ersten Unternehmen überhaupt. Aufbereitet werden eigene sowie Produktionsreste von Anwendern. Die hieraus gewonnen Recycling-Polyole werden in den Produkten sowohl von Anwendern als auch Rampf-Gruppenunternehmen eingesetzt. Dieser Closed-Loop-Ansatz wird im Rahmen von Rampf Advanced Polymers fortan noch konsequenter vorangetrieben mit dem Ziel, die Anzahl der Produkte, die mit Recycling- oder biobasierten Rohstoffen hergestellt werden, weiter zu erhöhen.

Quelle: Rampf-Gruppe

Kunststoffrecycling: Der große Überblick

Mann mit Kreislaufsymbol auf dem T-Shirt
(Bild: Bits and Splits - stock.adobe.com)

Sie wollen alles zum Thema Kunststoffrecycling wissen? Klar ist, Nachhaltigkeit hört nicht beim eigentlichen Produkt auf: Es gilt Produkte entsprechend ihrer Materialausprägung wiederzuverwerten und Kreisläufe zu schließen. Doch welche Verfahren beim Recycling von Kunststoffen sind überhaupt im Einsatz? Gibt es Grenzen bei der Wiederverwertung? Und was ist eigentlich Down- und Upcycling? Alles was man dazu wissen sollte, erfahren Sie hier.

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