Pöppelmann baut im niedersächsischen Brockdorf für den Geschäftsbereich Kapsto eine Produktionshalle. Hier will der Konzern auf rund 16.500 m² Grundfläche und 23.400 m² Geschossfläche Schutzkappen und -stopfen aus Kunststoff herstellen. Das Halle 43 genannte Gebäude soll Pöppelmann zufolge mit fahrerlosen Transportsystemen und einem automatisierten Kleinteilelager ausgestattet sein, kurze Laufwege bieten und ein modernes Büro- und Interaktionskonzept beinhalten. Planung und Umsetzung erfolgen nach den Maßgaben der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, auf dem Dach soll eine großflächige Photovoltaik-Anlage installiert werden. Die Produktion in Halle 43 soll im Januar 2025 anlaufen, Geschäftspartner und Fachbesucher können sich voraussichtlich ab der zweiten Jahreshälfte in geführten Besuchen selbst ein Bild von dem Neubau machen.

Virtueller Entwurf der Halle in Brockdorf. (Bild: Pöppelmann)

Das Halle 43 genannte Gebäude soll Pöppelmann zufolge mit fahrerlosen Transportsystemen und einem automatisierten Kleinteilelager ausgestattet sein, kurze Laufwege bieten und ein modernes Büro- und Interaktionskonzept beinhalten.

Planung und Umsetzung erfolgen nach den Maßgaben der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen, auf dem Dach soll eine großflächige Photovoltaik-Anlage installiert werden.

Die Produktion in Halle 43 soll im Januar 2025 anlaufen, Geschäftspartner und Fachbesucher können sich voraussichtlich ab der zweiten Jahreshälfte in geführten Besuchen selbst ein Bild von dem Neubau machen.

Quelle: Pöppelmann

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