Am 09. und 10. Juli 2025 findet die Premiere der Medical Technology Germany in der Ulm-Messe statt. Die Fachmesse mit integrierter Konferenz richtet sich an Fachleute aus der Medizintechnik und fokussiert auf Design, Entwicklung und Produktion von medizinischen Geräten. Ulm als Standort bietet zahlreiche Vorteile: Nähe zu einem bedeutenden Medizintechnik-Cluster, renommierte Forschungseinrichtungen, zentrale Lage zwischen Stuttgart, München sowie der Schweiz und Österreich, exzellente Infrastruktur und kulturelle Attraktionen. Die Messe folgt einem bewährten Konzept mit standardisierten, kostengünstigen Standgrößen. Neben der Ausstellung wird eine Konferenz den Austausch und Fortschritt in der Branche fördern.

Medical Technology Germany 2025 in Ulm ist eine neue Messe für Design, Entwicklung und Produktion medizintechnischer Geräte. (Bild: Medical Technology Germany)

Die Fachmesse mit angegliederter Konferenz findet am 09. Und 10. Juli 2025 in Ulm statt, im Süden Baden- Württembergs gelegen. Ulms strategische Positionierung inmitten eines Clusters für Medizintechnik, seine Nähe zu bekannten akademischen Instituten und Forschungseinrichtungen, und die laut Veranstalter sehr gute Infrastruktur waren ausschlaggebend für die Wahl des Messestandorts.

Wie schon die beiden Schwestermessen ist die Medical Technology Germany 2025 eine zweitägige Fachmesse, die ausschließlich auf das Design, die Entwicklung und die Produktion von medizinischen Geräten abzielt. Die Messe wird beides beinhalten: eine Fachmesse und eine Konferenz, die Bereitstellung einer umfassenden Plattform für Industrieprofis.

Gleiche Bedingungen für alle Aussteller der Messe

Wie bei den bisherigen Messeformaten auch haben Aussteller die Wahl zwischen den Normstandoptionen 2 x 2 m oder 4 x 2 m. Die bewusste Abkehr von großen, kostspieligen Messeständen schafft gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle Aussteller und stellt sicher, dass alle Unternehmen unabhängig von ihrer Größe gleichberechtigt teilnehmen können, argumentiert der Veranstalter.

Neben der Messe bietet die Konferenz eine Plattform für Fachvorträge, Austausch und Networking.

Quelle: Medical Technology Germany

PFAScon 2025 in Lüdenscheid erleben

PFAS-Verbot: Fachtagung PFAScon 2025 in Lüdenscheid
(Bild: Dalle 3 / OpenAI)

Am 20. Februar 2025 öffnet das Kunststoff-Institut Lüdenscheid seine Türen für einen Fokustag rund um das Thema der per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) und der aktuellen Situation in Bezug auf den ECHA-Beschränkungsvorschlag. Die PFAScon 2025 wird als neues interaktives Format vor Ort in Lüdenscheid stattfinden aber auch in eingeschränktem Umfang online angeboten. Die Veranstaltung thematisiert die aktuelle Situation und verspricht eine facettenreiche Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des möglichen Verbots auf die Kunststoffproduktion und beteiligte Wirtschaftszweige. Der PLASTVERARBEITER ist hierbei Medienpartner.

Informationen, wie das ausführliche Rahmenprogramm der Veranstaltung, sowie die Möglichkeit zur Anmeldung, finden Sie hier.

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