Arburg wurde auch 2024 mit der Goldmedaille von Ecovadis ausgezeichnet. Das Unternehmen erreichte 78 Punkte und positionierte sich damit unter den besten fünf Prozent der mehr als 100.000 Unternehmen, deren Daten Ecovadis bewertet. Diese Auszeichnung bestätigt die kontinuierlichen Fortschritte, die der Spritzgießmaschinenhersteller im Rahmen seines Arburggreenworld-Programms erzielt hat.
Ecovadis ist eine Bewertungsplattform, die Nachhaltigkeit in globalen Beschaffungsketten analysiert. Neben Umwelt- und Beschaffungsaspekten bewertet die Plattform auch Ethik sowie Arbeits- und Menschenrechte. Arburg konnte sich in allen vier Kategorien im Vergleich zum Vorjahr verbessern.
„Unser Arburggreenworld-Programm zeigt, dass wir nicht nur unsere Nachhaltigkeitsziele erreichen, sondern uns auch stetig verbessern“, sagt Michael Hehl, geschäftsführender Gesellschafter und Sprecher der Geschäftsführung. Juliane Hehl, ebenfalls geschäftsführende Gesellschafterin, ergänzt: „Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Seit Jahrzehnten investieren wir in Ressourcenschonung und die Reduzierung unseres CO2-Footprints.“
Welche Klimaziele verfolgt Arburg?
Arburg hat sich mit der Science Based Targets Initiative (SBTI) dazu verpflichtet, bis 2050 Netto-Null-Treibhausgasemissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erreichen. Kurzfristig sollen die Emissionen in den Kategorien Scope 1 und 2 bis 2030 um 42 % reduziert werden, während Scope-3-Emissionen um 25 % sinken sollen. Langfristig ist eine Reduktion um 90 % in allen Kategorien geplant.
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Wie dokumentiert Arburg seine Nachhaltigkeitsstrategie?
„Unser jährlicher Nachhaltigkeitsbericht bietet einen umfassenden Überblick über unsere Fortschritte und Ziele“, erklärt Juliane Hehl. Zusätzlich veröffentlichte Arburg erstmals einen Bericht nach den Standards der Global Reporting Initiative (GRI). Diese international vergleichbaren Berichte unterstreichen die Relevanz und Transparenz der Arburg-Nachhaltigkeitsstrategie.
Quelle: Arburg
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