Das Kunststoff-Netzwerk Franken (KNF) und der Digital-Recruiter MGO Joblokal haben eine Kooperation gestartet, um dem regionalen Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Besonderer Fokus liegt hierbei auf den technischen Berufen der Kunststoffindustrie. Ziel der Kooperation ist es, Unternehmen in Franken dabei zu unterstützen junge Menschen für die Ausbildungsberufe in der Kunststoffbranche zu begeistern. Um sowohl die Unternehmen als auch die Berufsbilder transparent darzustellen, wurde eine Website entwickelt, die umfassende Informationen zur Ausbildung in der Kunststoffindustrie bieten soll. In adressatengerechter Duz-Form werden Interessierte auf der Plattform Ausbildungsheld.de zum Bewerben animiert. Durch die Zusammenarbeit soll der Fokus auf das Ausbildungsspektrum in den über 200 Netzwerkunternehmen der fränkischen Kunststoffindustrie gelenkt werden. Zudem sorgt MGO Joblokal mit Social Media-Kampagnen für zusätzliche Aufmerksamkeit auf die Branche. Durch die Kooperation können „junge Talente eine ihnen bis dato vielleicht unbekannte, aber zukunftsgerichtete Branche authentisch und unkompliziert kennenlernen. Außerdem haben unsere Mitglieder durch die Kooperation auch finanzielle Vorteile im Hinblick auf die Stellenausschreibungen“, erklärt KNF-Geschäftsführer Hans Rausch.

V.l.n.r.: Nicole Fleischmann, stellvertretende KNF-Geschäftsführerin, Hans Rausch, KNF-Geschäftsführer, und Matthias Amon, Teamleitung Marketing und Content bei MGO Joblokal. (Bild: Kunststoff-Netzwerk Franken)

Ziel der Kooperation ist es, Unternehmen in Franken dabei zu unterstützen junge Menschen für die Ausbildungsberufe in der Kunststoffbranche zu begeistern. Um sowohl die Unternehmen als auch die Berufsbilder transparent darzustellen, wurde eine Website entwickelt, die umfassende Informationen zur Ausbildung in der Kunststoffindustrie bieten soll. In adressatengerechter Duz-Form werden Interessierte auf der Plattform Ausbildungsheld.de zum Bewerben animiert.

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V.l.n.r.: Die stellvertretende KNF-Geschäftsführerin Nicole Fleischmann, KNF- Netzwerkansprechpartner Dominik Unger, KNF-Referent Hauke Dietrich, Christina Decker, Abteilungsleiterin Digital- und Innovationspolitik im BMWK, und KNF-Geschäftsführer Hans Rausch flankieren die Spritzgießmaschine. Das Kunststoff-Netzwerk Franken (KNF) war am 12. September 2024 auf dem Jahrestreffen der Plattform Go-Cluster des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz vertreten, das den Fachkräftemangel fokussierte. Das KNF warb mit einer Spritzgießmaschine für die Branche. Vor Ort waren unter anderem ie stellvertretende KNF-Geschäftsführerin Nicole Fleischmann, KNF- Netzwerkansprechpartner Dominik Unger, KNF-Referent Hauke Dietrich, Christina Decker, Abteilungsleiterin Digital- und Innovationspolitik im BMWK, und KNF-Geschäftsführer Hans Rausch. Im Rahmen seiner Initiative Faszination Kunststoff präsentierte das KNF auf der Berliner Konferenz eine manuelle Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Recyclingkunststoffen. Damit sollte jungen Menschen das Thema Kreislaufwirtschaft im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar gemacht werden. Mit der Maschine lassen sich eigene Teile herstellen und Fehlproduktionen direkt zerkleinern, um sie wieder in den Kreislauf zurückzuführen. In Berlin wurden damit beispielsweise Dinosaurier und Lineale mit dem Logo der Plattform Go-Cluster hergestellt, wo das KNF seit 2005 Mitglied ist.
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KNF präsentiert Spritzgießmaschine bei BMWK-Konferenz in Berlin

Das Kunststoff-Netzwerk Franken (KNF) war am 12. September 2024 auf dem Jahrestreffen der Plattform Go-Cluster des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz vertreten, das den Fachkräftemangel fokussierte. Das KNF warb mit einer Spritzgießmaschine für die Branche. Einfach hier klicken.

Über 200 Netzwerkunternehmen

Durch die Zusammenarbeit soll der Fokus auf das Ausbildungsspektrum in den über 200 Netzwerkunternehmen der fränkischen Kunststoffindustrie gelenkt werden. Zudem sorgt MGO Joblokal mit Social Media-Kampagnen für zusätzliche Aufmerksamkeit auf die Branche.

Durch die Kooperation können „junge Talente eine ihnen bis dato vielleicht unbekannte, aber zukunftsgerichtete Branche authentisch und unkompliziert kennenlernen. Außerdem haben unsere Mitglieder durch die Kooperation auch finanzielle Vorteile im Hinblick auf die Stellenausschreibungen“, erklärt KNF-Geschäftsführer Hans Rausch.

Quelle: Kunststoff-Netzwerk Franken

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