Die vollelektrische Spritzgießmaschine mit einer Schließkraft von 1.600 kN ist Teil des Technikums am Institut für Kunststofftechnik und soll vor allem Studenten und Partnern aus der Industrie für aktuelle Forschungsprojekte zur Verfügung stehen. „Die neue PX 160 von Krauss Maffei trägt einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Lehre bei. Weil das Institut sehr großen Wert auf eine praxisnahe Ausbildung der Studierenden legt, sind Spritzgießmaschinen neuester Baureihen von großer Bedeutung für die Qualität unserer Lehre“, sagte der Institutsleiter Prof. Dr.-Ing. Thomas Schröder. Aktuelle Forschungsprojekte im Bereich Spritzgießen befassen sich mit den Themengebieten der Heißkanalauslegung für Hochkavitätenwerkzeuge, der Inline-Rheometrie beim Spritzgießen und der Entwicklung von Leichtbaukonzepten.
Die Spritzgießmaschine gehört zur neuesten Generation der vollelektrischen PX-Baureihe von Krauss Maffei. „Eine hohe Präzision bei gleichzeitig hoher Flexibilität in der Konfiguration, Produktion und in der Nachrüstung zeichnen unsere PX-Baureihe aus. Das macht sie ideal für Anwendungen in Forschung und Lehre, wo zum Beispiel häufig Produkt- oder Werkzeugwechsel gefordert sind“, erklärte Jochen Mitzler, Leiter Market Intelligence und Produkt Management bei Krauss Maffei. (dw)