Ein Mann zeigt einem anderen Mann auf einer Messe ein Produkt.

Auch 2025 soll die KPA Ulm regem Austausch, Netzwerken und Präsentationen dienen. (Bild: KPA-Messe)

Die am 25. und 26. Februar 2025 in Ulm stattfindende KPA richtet sich dem Messeveranstalter Easy Fairs zufolge branchenübergreifend an Anwenderindustrien von Kunststoffprodukten und Personen, die Entwicklungs- und Produktionspartner für Kunststoffprodukte und technische Bauteile suchen.

Entscheider aus den Bereichen Einkauf, Entwicklung, Konstruktion und Design sollen hier die passenden Partner und Lösungen für ihre Projekte finden.

Über 50 Unternehmen erweitern das Ausstellerfeld

Auf Ausstellerseite sind Kunststoffverarbeiter, -anbieter sowie Dienstleister entlang der gesamten Wertschöpfungskette für Kunststoffprodukte vertreten. Über 50 Unternehmen erweitern 2025 das Ausstellerfeld. Unter den Neuzugängen befinden sich unter anderem Barlog Plastics, Schneider Kunststofftechnik, Kistler Instrumente, Werner Langer und Mitras Materials.

Ein Partnernetzwerk ist im kommenden Jahr mit Gemeinschaftsständen, Programminhalten und Sonderaktionen auf der Messe vertreten. Mit dabei sind unter anderem das SKZ, das Kunststoff-Institut Südwest, das Kunststoff-Netzwerk Franken, Innonet Kunststoff, Tecpart sowie der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik.    

Die Besucher erwartet 2025 ein Vortragsprogramm auf zwei Bühnen. Im Fokus stehen Nachhaltigkeit und Performance in der Kunststoffverarbeitung sowie neue Regularien und deren Auswirkungen auf Geschäftsmodelle. Weitere Themen sind Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung, Design als Treiber für Wertschöpfung sowie Strategien zur Imageverbesserung des Materials Kunststoff.

Zudem findet eine Wanderausstellung unter dem Motto „Unter Strom – Kunststoffe und Elektrizität“ statt. Diese gewährt auf fünf Stationen Einblicke in die Geschichte und Gegenwart von Kunststoffen in der Elektrizität. Interaktive Elemente laden die Besucher dazu ein, ihr Wissen zu vertiefen.

Quelle: KPA-Messe

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