Alle Gesellschaften der Technotrans, mit Ausnahme der auf Technische Dokumentationen spezialisierten Gds, firmieren jetzt unter der Dachmarke Technotrans. Zudem hat der Technologiekonzern die Fusion der Gesellschaften Technotrans und KLH Kältetechnik sowie Technotrans Solutions und Reisner Cooling Solutions abgeschlossen. Termotek firmiert fortan als Technotrans Systems. Das derzeitige Produkt- und Technologieportfolio bleibt bestehen und wird in Zukunft konsequent ausgebaut. Den Abschluss der vollständigen organisatorischen Integration der einzelnen Gesellschaften in die Unternehmensgruppe erfolgt noch im 1. Halbjahr 2022. Mit diesen Maßnahmen stärkt der Konzern seine Position als Innovationsführer im Bereich Thermomanagement. Er bündelt seine Kompetenzen, um noch effizienter, flexibler und schlagkräftiger auf seinen Fokusmärkten zu agieren.
So firmieren die Standorte jetzt
Unter der Dachmarke firmieren die Standorte fortan wie folgt: Sassenberg und Bad Doberan (ehemals KLH Kältetechnik ) bilden die Technotrans SE. Die Standorte Meinerzhagen (zuvor gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik) und Holzwickede (zuvor Reisner Cooling Solutions) sind zur Technotrans Solutions fusioniert. Der Standort Baden-Baden (ehemals Termotek) firmiert heute als Technotrans Systems. Der Konzern bietet damit ein Produktportfolio aus hocheffizienten Kühl- und Temperiersystemen beispielgebender Bandbreite im einem Temperaturbereich von -80 bis +400 °C für unterschiedliche Anwendungen seiner Fokusmärkte. Das bestehende Geräte- und Technologieportfolio bleibt durch die Fusionen erhalten und wird in Zukunft weiter ausgebaut. Durch die engere Zusammenarbeit können die neuen Unternehmen den Anwendern ein noch größeres Service- und Dienstleistungsspektrum anbieten.
Deshalb ist ein einheitliches Erscheinungsbild wichtig
Im Zuge der Fusionen und Umfirmierungen nimmt das Onboarding der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen hohen Stellenwert ein. „Es ist uns wichtig, ein neues Wir-Gefühl zu schaffen und die Zugehörigkeit zu einer starken Gemeinschaft in der täglichen Arbeit spürbar zu machen“, betont Michael Finger. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben nicht nur einen maßgeblichen Anteil am Konzernerfolg, sondern wirken auch engagiert und motiviert an der Umsetzung der Fusionen mit.“ Die vollständige organisatorische Integration stellt dabei einen fortlaufenden Prozess dar, dessen Abschluss noch in diesem Jahr vollzogen werden soll.
Auch in der Außenwirkung ist die Schaffung der Dachmarke auf Zustimmung gestoßen, sagt Vorstandsmitglied Peter Hirsch: „Das Feedback der Märkte zum Transformationsprozess und den daraus resultierenden Vorteilen fällt durchweg positiv aus. Unsere Technologie spielt eine essenzielle Rolle in den Applikationen unserer Kunden und ist Grundvoraussetzung für zahlreiche industrielle Prozesse. Diese Rolle füllen wir mithilfe der neuen Organisationsstruktur operativ noch effizienter, leistungsfähiger und zielgerichteter aus. Davon profitieren unsere Kunden bereits heute.“
Die Verschmelzung der einzelnen Konzerngesellschaften ist eine der Kernmaßnahmen innerhalb der Strategie Future Ready 2025, die in diesem Jahr ihre erste Phase mit Fokus auf Stabilität und Rentabilität des Konzerns abschließen wird. In Phase 2 ab 2023, die ein profitables Wachstum und Investitionen in den Vordergrund rückt, will der Konzern unter anderem die Synergieeffekte nutzen, um sich noch stärker auf seine Schlüsselmärkte zu konzentrieren und neue Technologien aktiv voranzutreiben.
Quelle: Technotrans