V.l.n.r.: Die stellvertretende KNF-Geschäftsführerin Nicole Fleischmann, KNF- Netzwerkansprechpartner Dominik Unger, KNF-Referent Hauke Dietrich, Christina Decker, Abteilungsleiterin Digital- und Innovationspolitik im BMWK, und KNF-Geschäftsführer Hans Rausch flankieren die Spritzgießmaschine. Das Kunststoff-Netzwerk Franken (KNF) war am 12. September 2024 auf dem Jahrestreffen der Plattform Go-Cluster des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz vertreten, das den Fachkräftemangel fokussierte. Das KNF warb mit einer Spritzgießmaschine für die Branche. Vor Ort waren unter anderem ie stellvertretende KNF-Geschäftsführerin Nicole Fleischmann, KNF- Netzwerkansprechpartner Dominik Unger, KNF-Referent Hauke Dietrich, Christina Decker, Abteilungsleiterin Digital- und Innovationspolitik im BMWK, und KNF-Geschäftsführer Hans Rausch. Im Rahmen seiner Initiative Faszination Kunststoff präsentierte das KNF auf der Berliner Konferenz eine manuelle Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Recyclingkunststoffen. Damit sollte jungen Menschen das Thema Kreislaufwirtschaft im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar gemacht werden. Mit der Maschine lassen sich eigene Teile herstellen und Fehlproduktionen direkt zerkleinern, um sie wieder in den Kreislauf zurückzuführen. In Berlin wurden damit beispielsweise Dinosaurier und Lineale mit dem Logo der Plattform Go-Cluster hergestellt, wo das KNF seit 2005 Mitglied ist.

V.l.n.r.: Die stellvertretende KNF-Geschäftsführerin Nicole Fleischmann, KNF-Netzwerkansprechpartner Dominik Unger, KNF-Referent Hauke Dietrich, Christina Decker, Abteilungsleiterin Digital- und Innovationspolitik im BMWK, und KNF-Geschäftsführer Hans Rausch flankieren die Spritzgießmaschine. (Bild: Kunststoff-Netzwerk Franken)

Im Rahmen seiner Initiative Faszination Kunststoff präsentierte das KNF auf der Berliner Konferenz eine manuelle Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Recyclingkunststoffen. Damit sollte jungen Menschen das Thema Kreislaufwirtschaft im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar gemacht werden.

Mit der Maschine lassen sich eigene Teile herstellen und Fehlproduktionen direkt zerkleinern, um sie wieder in den Kreislauf zurückzuführen. In Berlin wurden damit beispielsweise Dinosaurier und Lineale mit dem Logo der Plattform Go-Cluster hergestellt, wo das KNF seit 2005 Mitglied ist.

Quelle: Kunststoff-Netzwerk Franken

Markt
Auf der Fachpack 2024 präsentierte Wis Kunststoffe sein PCR-Portfolio. Dieses beinhaltet unter anderem geruchsoptimierte Polypropylen- und Polyethylen-Rezyklate, Polyamide mit hoher Hitzebeständigkeit und Polystyrole auf Rezyklatbasis für die Verpackungsindustrie. Der Kunststoff-Distributeur und -Compoundeur bietet sowohl Rezyklate aus dem Post Consumer-Bereich als auch aus Post-Industrial-Quellen an. „Wir haben uns die Zugänge zu den Recyclingströmen langfristig gesichert“, so Daniel Römhild, Entwicklungsleiter bei Wis Kunststoffe. Laut eigener Aussage bietet das Unternehmen Compounds mit unterschiedlichen Rezyklatanteilen an, die für spezifische Anwendungen optimiert sind. Die auf der diesjährigen Fachpack präsentierten PP- und PE-Rezyklate eignen sich für Bereiche mit strengen Regularien, beispielsweise Kinderspielzeug oder Haushaltswaren. Für die Verpackungsindustrie bietet der Kunststoff-Distributeur und -Compoundeur Polystyrole auf Rezyklatbasis an. Für Anwendungen in der Automobil-Industrie offeriert das Unternehmen Regranulate. Für Exterieur-Bauteile hat Wis Kunststoffe beispielsweise mit Glasfasern, Glaskugeln oder Talkum verstärkte Varianten in der Produktpalette, für das Interieur entsprechend geruchsoptimierte Typen mit geringen Emissionswerten. Zudem bietet das Unternehmen Polyamide mit hoher Hitzebeständigkeit für technische Anwendungen, insbesondere im Motorraum, an. „Die Eucertplast-Zertifizierung ist die Voraussetzung dafür, dass aus unseren Rezyklaten Produkte mit dem Blauen Engel produziert werden können – ein wichtiges Argument für umweltbewusste Kunststoffverarbeiter“, erklärt Römhild, der von einer konstant steigenden Nachfrage nach Rezyklaten mit hoher Reinheit berichtet. Alle Materialien von Wis Kunststoffe verfügen über anwendungsspezifische Zulassungen und Konformitäten. Dazu zählen unter anderem EU-Lebensmittelzulassungen gemäß Nr. 10/2011, FDA-Anforderungen, Leave-on & Rinse-off für Kosmetika (EG) Nr. 1223/2009, EN-71 für die Spielzeugindustrie, Reach und die California Proposition 65.
Markt „Zugänge zu den Recyclingströmen langfristig gesichert“

Wis Kunststoffe präsentiert Rezyklate auf der Fachpack 2024

Auf der Fachpack 2024 präsentierte Wis Kunststoffe sein PCR-Portfolio. Dieses beinhaltet unter anderem geruchsoptimierte Polypropylen- und Polyethylen-Rezyklate, Polyamide mit hoher Hitzebeständigkeit und Polystyrole auf Rezyklatbasis für die Verpackungsindustrie. Einfach hier klicken.

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