JEC Innovation Awards 2025 - wer hat gewonnen?

JEC Composites Innovation Awards 2025: Entwicklungen und Prozesse aus dem Bereich der Verbundwerkstoffe respektive Leichtbau wurden auch dieses Jahr wieder prämiert. (Bild: Dalle 3/ OpenAI)

Die JEC Composites Innovation Awards 2025 würdigen herausragende Entwicklungen in der Verbundwerkstoffindustrie. In elf Kategorien wurden Projekte ausgezeichnet, die neue Technologien, nachhaltige Ansätze und effektive Kooperationen vereinen. Die prämierten Unternehmen und ihre Partner zeigen, wie fortschrittliche Materialien und Fertigungsmethoden die Zukunft von Luftfahrt, Automobilbau, Bauwesen und weiteren Branchen gestalten können. Die Awards wurden am 13. Januar 2025 in Paris verliehen und unterstreichen die Bedeutung von Verbundwerkstoffen für moderne Anwendungen.

Kategorie: Luft- & Raumfahrt – Teile

Gewinner: Airbus

  • Projekt: Multifunctional Fuselage Demonstrator (MFFD)
  • Partner: Airbus Aerostructures (Deutschland)
    Aernnova Aerospaces and affiliates (Spanien)
    Diehl Aviation Laupheim GmbH (Deutschland)
    DLR - Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (Deutschland)
    Fidamc (Spanien)
    Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung (Deutschland)
    GKN Fokker Aerospace (Niederlande)
    NLR - Royal Netherlands Aerospace Centre (Niederlande)
    SAM XL (Niederlande)
    TU Delft (Niederlande)
    Saab (Schweden
  • Technologie: Der MFFD ist ein modular aufgebauter Flugzeugrumpf aus thermoplastischen Verbundwerkstoffen. Die Fertigung kombiniert automatisiertes Schweißen, Wickeltechnologien und präzise Bearbeitungsverfahren. Ziel ist es, Gewicht zu reduzieren, Produktionskosten zu senken und die Recyclingfähigkeit zu verbessern. Das Projekt setzt auf die Kooperation zwischen Airbus und dem europäischen Forschungsprogramm Clean Sky 2, unterstützt durch das Fraunhofer-Institut.

 

Montage-Forschungsplattform mit eingerüsteten thermoplastischen Rumpfschalen des »MFFD« bei der Fraunhofer-Gesellschaft in Stade. Gut erkennbar sind die gelben Hexapod-Roboter zum Halten und hochpräzisen Einstellen von Form sowie Lage der Oberschale.
Montage-Forschungsplattform mit eingerüsteten thermoplastischen Rumpfschalen des MFFD bei der Fraunhofer-Gesellschaft in Stade. Gut erkennbar sind die gelben Hexapod-Roboter zum Halten und hochpräzisen Einstellen von Form sowie Lage der Oberschale. (Bild: Fraunhofer IFAM)

Kategorie: Luft- & Raumfahrt – Verfahren

Gewinner: Loop-Technology (Großbritannien)

  • Projekt: Fibreline Automated Manufacturing System
  • Partner:
    • Fanuc (Großbritannien)
    • Zund (Großbritannien)
    • National Composites Centre (Großbritannien)
  • Technologie:
    Fibreline schneidet, sortiert und sequenziert Kohlenstofffasern und andere Verbundwerkstoffe, bevor es sie formt und in eine Form legt, wo sie geprüft und thermisch fixiert werden und so für die nächste Produktionsstufe vorbereitet werden. In einer Konfiguration von Fibreline steht Fibreform im Mittelpunkt - ein Pick-and-Place-Endeffektor, der große Materialstücke in die gewünschte komplexe 3DForm bringen und sie unglaublich präzise platzieren kann, während er gleichzeitig die Scherkräfte
    verwaltet, um sicherzustellen, dass die Fasern nicht beschädigt werden. .
Fibreline ist ein System für die Hochgeschwindigkeitsfertigung von Verbundwerkstoffstrukturen. Es bietet eine End-to-End-Automatisierung für das Preforming, wodurch die Produktionsrate von Kohlefaser- und anderen Verbundwerkstoffkomponenten in der Luft- und Raumfahrt, im Verteidigungsbereich und bei den erneuerbaren Energien erheblich beschleunigt wird.
Fibreline ist ein System für die Hochgeschwindigkeitsfertigung von Verbundwerkstoffstrukturen. Es bietet eine End-to-End-Automatisierung für das Preforming, wodurch die Produktionsrate von Kohlefaser- und anderen Verbundwerkstoffkomponenten in der Luft- und Raumfahrt, im Verteidigungsbereich und bei den erneuerbaren Energien erheblich beschleunigt wird. (Bild: Loop Technology)

Kategorie: Automobil- & Straßentransport – Teile

Gewinner: Jaguar Land Rover (JLR)

  • Projekt: Sustainable Onshore Composite Applications (Soca)
  • Partner:
    • Far-UK (Großbritannien)
    • CCP Gransden (Großbritannien)
    • Icomat (Großbritannien)
  • Technologie:
    JLR fokussiert sich mit Soca auf die Reduktion von CO2-Emissionen in der Automobilproduktion. Durch den Einsatz von thermoplastischen Materialien und optimierten Fertigungsverfahren werden Bauteile für Kleinserien hergestellt, die Gewicht und Produktionszeit senken. Innovate UK unterstützt die Entwicklung, indem es Technologien zur energieeffizienten Herstellung fördert.

Kategorie: Automobil- & Straßentransport - Verfahren

Gewinner: Fraunhofer IMWS

  • Projekt: Thermoplastische Sandwichformtechnik
  • Partner:
    • Daimler Truck (Deutschland)
    • Elring Klinger (Deutschland)
    • Thermhex Waben (Deutschland)
    • Edevis (Deutschland)
    • Engel Austria (Österreich)
  • Technologie:
    Die thermoplastische Sandwichformtechnik ermöglicht die vollautomatische Herstellung von 3D-Formteilen in materialeffizienter Sandwich-Leichtbauweise. Das Potenzial dieser neuartigen Hybridtechnologie wurde anhand einer Staufachabdeckung einer LKW-Fahrerkabine demonstriert.
LKW Klappe
Die Demonstrator-Klappe entstand durch Thermoformen und Funktionalisieren von thermoplastischen Sandwichstrukturen. (Bild: Fraunhofer IMWS)

Kategorie: Hoch- & Tiefbau

Gewinner: Techno Carbon Technologies (Deutschland)

  • Projekt: Daccuss (Direct Air Carbon Capture, Utilisation and Safe Storage)-Hauswand
  • Partner:
    • DITF - Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (Deutschland)
    • LSL - - Labor für Stahl- und Leichtmetallbau (Deutschland)
    • Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (Deutschland)
    • AHP  (Deutschland)
    • WSSB - Technische Universität München (Deutschland)
    • Universität Hamburg (Deutschland)
    • Peer Technologies (Deutschland)
    • Grein.com (Italien)
    • Convoris Group  (Deutschland)
    • Recycoal  (Deutschland)
    • ITA, Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen (Deutschland)
    • LISD(Deutschland
  • Technologie:
    CFS (Carbon Fiber Stone) ist ein innovatives Material, das kohlenstoffnegative Steine und biobasierte Fasern kombiniert. Es dient als umweltfreundlicher Ersatz für CO2-intensiven Beton in Hauswänden. Jeder Quadratmeter einer CFS-Wand bindet 59 kg CO2, während herkömmliche Zementwände 98kg CO2 freisetzen.

Kategorie: Kreislaufwirtschaft & Recycling

Gewinner: Ilsung Composites Corporation (Südkorea)

  • Projekt: rCF-Rückgewinnung durch Induktionserwärmung
  • Partner:
    • Korea Textile Machinery Convergence Research Institute (Südkorea)
    • Institut für Textilmaschinen und Hochleistungswerkstofftechnik - ITM, Technische Universität Dresden (Deutschland)
    • Wagenfelder Spinnereien (Germany)
    • C.Cramer&Co. (Deutschland)
    • Hyundai Motors Corporation (Südkorea)
  • Technologie:
    Kohlenstofffasern sind empfindlich für elektromagnetische Felder mit einem bestimmten Frequenzbereich. Bei dieser Technologie steigt die Temperatur auf der Oberfläche der Kohlenstofffasern, einschließlich der CFK, in wenigen Sekunden auf über 1.200 °C an. Somit ist es für die CFK-Abfälle nicht erforderlich, dass die Zerkleinerung die Pyrolyseeffizienz verbessert.

Kategorie: Design, Möbel & Wohnen

Gewinner: Cobra International (Thailand)

  • Projekt: Stilvolle und recycelbare Kohlefasermöbel
  • Partner:
    • Aditya Birla Chemicals  - Advanced Materials (Thailand)
    • Burapha University (Thailand)
    • HANKUK CARBON CO. (Südkorea)
    • LUXARA DESIGN CO. (Thailand)
  • Technologie:
    Cobra und seine Partner haben das Design, die Konstruktion, die Materialauswahl und die Herstellung einer Reihe von innovativen Möbeln aus Kohlenstofffasern gemeinsam entwickelt. Für die Möbel werden recycelbare Epoxidharze sowie andere Produktionsabfälle und recycelte Rohstoffe verwendet.

SAVE THE DATE: Praxisforum Kunststoffrezyklate 2025

Banner zum Praxisforum Kunststoffrezyklate in Darmstadt
(Bild: Fraunhofer LBF)

Merken Sie sich schon mal den 26. und 27. März 2025 vor, denn dann steht wieder das Fachforum zum Werkstofflichen Recycling in Darmstadt an.

Das Praxisforum Kunststoffrezyklate bietet geballtes Expertenwissen auf internationaler Ebene: Neben aktuellen Marktentwicklungen, Forschungsansätzen und technischen Lösungen liegt der Fokus verstärkt auf praktischen Anwendungen in den unterschiedlichsten Branchen.

Überzeugen sie sich selbst und werfen Sie einen Blick auf das vorläufige Programm.

Reservieren Sie sich den Termin in Ihrem Kalender für zwei intensive Tage, die mit neuen Erkenntnissen und Erfahrungen zum Austausch und zur Vernetzung gefüllt sind. Zur Anmeldung gelangen Sie hier.

Kategorie: Digitalisierung, KI & Daten

Gewinner: Digitalisierung, KI & Daten (Australien)

  • Projekt: Digitwin: 3D-Bildgebung, Analyse und digitaler Zwilling
  • Partner:
    • CTLab - Australian National University (Australien)
    • Digital Composites Factory (Deutschland
  • Technologie:
    Bei der Innovation handelt es sich um einen digitalen Zwilling von Verbundwerkstoffbauteilen, der auf fortschrittlicher CT-Bildgebung und maschinellem Lernen basiert. Damit lassen sich Fasern und Defekte aus 3D-Bildern effektiv abbilden, um ein detailliertes Finite-Elemente-Netz für eine realitätsgetreue Leistungssimulation von Verbundwerkstoffbauteilen zu erstellen.
3D-Bildgebung und digitale Zwillingssimulationen ermöglichen eine unübertroffene Qualitätsanalyse und  Leistungsvorhersage für Verbundwerkstoffkomponenten. Die hochauflösende RöntgenComputertomographie (CT) erfasst interne Merkmale (Hohlräume, Fasern) von hergestellten Teilen im  Mikrometerbereich. Unsere Algorithmen für maschinelles Lernen segmentieren diese Merkmale, um eine  präzise Messung des Hohlraums und der Verteilung, der Teilegeometrie sowie des Fasergehalts und der  Faserorientierung zu ermöglichen. Anschließend wird ein 3D-Netz mit allen internen Merkmalen erstellt  und in einen digitalen Zwilling integriert, um eine realitätsgetreue Finite-Elemente-Simulation des  gefertigten Teils zu ermöglichen.
3D-Bildgebung und digitale Zwillingssimulationen ermöglichen eine unübertroffene Qualitätsanalyse und Leistungsvorhersage für Verbundwerkstoffkomponenten. (Bild: New Frontier Technologies)

Kategorie: Seeverkehr und Schiffbau

Gewinner: International Center for Numerical Methods in Engineering - CIMNE, Barcelona, Spanien

  • Projekt: IBRE4YARDS
  • Partner:
    • Curve Works (Niederlande)
    • Robtrusion (Spanien)
    • 10XL (Niederlande)
      Compass Ingeniería y Sistemas SA - CompassIS (Spanien)
    • Institut de Recherche Technologique Jules Verne - gemeinnütziges und privates F&E-Zentrum (Frankreich)
    • INEGI (Portugal)
    • Técnicas y Servicios de Ingeniería SL (Spanien)
    • Bureau Veritas (Frankreich)
    • Technische Universität Lodz (Polen)
    • L-UP SAS (Frankreich)
    • ZAFIRO Business Solutions Kft (Ungarn
  • Technologie:
    FIBRE4YARDS hat neue Produktionstechnologien für Verbundwerkstoffe entwickelt, um den Schiffbau durch modulare Bauweise und automatisierte Prozesse neu zu definieren. Darüber hinaus hat das Projekt neue Konstruktionswerkzeuge und eine auf dem Internet der Dinge basierende Produktionssoftware entwickelt.

Kategorie: Erneuerbare Energien

Gewinner: IRT Jules Verne (Frankreich)

  • Projekt: Zebra - Zero Waste Blade Research-Projekt
  • Partner:
    • Arkema (Frankreich)
    • CANOE (Frankreich)
    • Engie (Frankreich)
    • LM Wind Power (Dänemark)
    • Owens Corning (Frankreich)
    • SUEZ (Frankreich
  • Technologie:
    Das Ziel des Zebra-Projekts ist die Entwicklung innovativer Materialien und Verfahren zur Verbesserung der Nachhaltigkeit von Windkraftblättern. Zwei maßstabsgetreue thermoplastische Windturbinenblätter (62,2m und 77,4m) wurden von LM Wind Power mit dem Elium-Harz von Arkema und dem Ultrablade-Gewebe von Owens Corning hergestellt und mit akkreditierten Methoden getestet. Es wurden RecyclingLösungen entwickelt, um recyceltes Elium-Monomer zu erzeugen und Glasfasern im Pilotmaßstab zurückzugewinnen. Eine vollständige Ökobilanz hat die Umweltvorteile der Zebra-Blätter aufgezeigt.

Kategorie: Sport, Freizeit & Erholung

Gewinner: The Gun Sails von Osterhausen (Frankreich)

  • Projekt: Honey Roots-Technologie
  • Partner:
      • RWTH Aachen (Deutschland)
      • Aditya Birla Chemicals - Advanced Materials (Deutschland)
      • Technische Universität Chemnitz (Deutschland)
      • Norafin Industries GmbH (Deutschland)
      • Evonik Operations GmbH (Deutschland)
      • JACKON Insulation GmbH (Deutschland)
      • Eine recycelbare, nachhaltige Surfbrettkonstruk
  • Technologie:
    Die Honey-Roots-Technologie ist eine faserverstärkte 3D-Struktur, die oberflächlich im Kern verankert ist. Das HRT-Laminat weist eine überlegene Mechanik auf und ermöglicht einen Infusionsprozess, der den Ausschuss deutlich reduziert. Mit einem Aufbau aus Lyocell und Zellulose, einem Kern aus Lignin und recyceltem Inhalt stammt der Großteil der Materialzusammensetzung aus Holz. Dank des biobasierten und recycelbaren Harzsystems ist die Platte vollständig recycelbar. Das Endergebnis ist ein langlebiges, leistungsfähiges Surfbrett mit einem minimalen Fußabdruck, das für die Kreislaufwirtschaft entwickelt wurde.
Eine recycelbare, nachhaltige Surfbrettkonstruktion, die durch ein 3D-Laminat realisiert wird, das  die Mechanik des fertigen Teils verbessert und den Bedarf an Infusionsverbrauchsmaterialien  eliminiert. D
Eine recycelbare, nachhaltige Surfbrettkonstruktion, die durch ein 3D-Laminat realisiert wird, das die Mechanik des fertigen Teils verbessert und den Bedarf an Infusionsverbrauchsmaterialien eliminiert. D (Bild: Kanoa)

Quelle: JEC Composites

Jetzt für den Biopolymer Innovation Award bewerben

Biopolymer Innovation Award
(Bild: Redaktion)

Ihr Produkt aus Biopolymeren ist fertigt entwickelt und steht kurz vor der Markteinführung? Dann bewerben Sie sich bis April 2025 um den internationalen Biopolymer Innovation Award 2025.

Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen, Forschungseinrichtungen und -verbünde, Projektgruppen oder Einzelpersonen aus aller Welt und Branchen mit ihren Produkten und Anwendungen beziehungsweise Technologien für das Herstellen, Verarbeiten und Verwerten von Biopolymeren.

Weitere Details zur Ausschreibung finden Sie beim Veranstalter Polykum.

Kunststoffrecycling: Der große Überblick

Mann mit Kreislaufsymbol auf dem T-Shirt
(Bild: Bits and Splits - stock.adobe.com)

Sie wollen alles zum Thema Kunststoffrecycling wissen? Klar ist, Nachhaltigkeit hört nicht beim eigentlichen Produkt auf: Es gilt Produkte entsprechend ihrer Materialausprägung wiederzuverwerten und Kreisläufe zu schließen. Doch welche Verfahren beim Recycling von Kunststoffen sind überhaupt im Einsatz? Gibt es Grenzen bei der Wiederverwertung? Und was ist eigentlich Down- und Upcycling? Alles was man dazu wissen sollte, erfahren Sie hier.

Kategorie: Gesundheit und Schutz

Gewinner: Kaman Composites

  • Projekt: Advanced Medical Composite Structures
  • Partner: MedTech Alliance
  • Technologie:
    Hochleistungsverbundstrukturen, die speziell für medizintechnische Anwendungen entwickelt wurden. Sie sind biokompatibel, leicht und langlebig. Die verwendeten Materialien und Fertigungstechniken garantieren eine präzise Anpassung an medizinische Anforderungen.

Kategorie: Schienenfahrzeuge

Gewinner: Bombardier

  • Projekt: Lightweight Composite Train Panels
  • Partner: Hexcel, Siemens Mobility
  • Technologie:
    Die leichten Paneele für Zuginterieurs bestehen aus Wabenkernstrukturen, die mit Kohlefaserschichten verstärkt sind. Diese Konstruktion bietet eine optimale Kombination aus Stabilität, Gewichtseinsparung und Brandschutz. Siemens Mobility unterstützt die Integration der Paneele in moderne Zugsysteme.

Kategorie: Sport und Freizeit

Gewinner: Decathlon

  • Projekt: Composite Bicycle Frames
  • Partner: Arkema
  • Technologie:
    Die Fahrradrahmen bestehen aus thermoplastischen Verbundwerkstoffen. Sie sind robust, leicht und kosteneffizient herstellbar. Arkema liefert spezialisierte Polyamid-Materialien, die besonders widerstandsfähig gegenüber Witterungseinflüssen und Stößen sind.

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