Im Interview mit dem Plastverarbeiter resümiert Dr. Thomas Wolff, Geschäftsführer des Kunststoff-Zentrums in Leipzig (KUZ), die Fachtagung „Kunststoff trifft Medizintechnik“ und spricht unter anderem über Fachkräftemangel, Qualitätssicherung, Recycling und Mikrospritzguss in medizinischen Anwendungen. Wolff studierte an der RWTH Aachen Maschinenbau und Kunststofftechnik. Herr Dr. Wolff, wie zufrieden sind Sie mit der vierten Auflage von „Kunststoff trifft Medizintechnik? Was hat sich im Vergleich zu den ersten drei Auflagen geändert? Dr. Thomas Wolff: Mit der vierten Auflage unseres etablierten Formates sind wir sehr zufrieden. Die Tagung hat weiter an Reife gewonnen und ist mittlerweile als Treffpunkt der Community an der Schnittstelle zwischen Medizin und Kunststofflösungen bekannt. Das merkt man vor allem bei der Tagungsvorbereitung – Unternehmen fragen mittlerweile proaktiv nach der Möglichkeit, einen Beitrag zu leisten – wir konnten dieses Mal aufgrund der Vielzahl nicht alle Beträge berücksichtigen. Auch die Möglichkeit, Innovationen im Rahmen der Ausstellung vorzustellen, wurde sehr gut angenommen. Auf der Tagung selbst wurde sehr viel Networking betrieben und diskutiert, was mich sehr freut und auch der eigentliche Zweck unserer Veranstaltung ist. Bei so vielen inspirierenden Beiträgen bekommen die Teilnehmer viele neue Informationen, entwickeln Ideen und können gleich die richtigen Kontakte knüpfen. Auch das KUZ hat davon wieder vielfältigst profitiert und ich habe bereits mehrere Folgetermine in meinem Kalender stehen. Zu den ersten drei Auflagen hat sich zunächst einmal sehr offensichtlich die Location geändert. Mit dem Dacapo in Leipzig haben wir einen Tagungsort gewählt, der uns mehr Platz bietet und der mit seiner inspirierenden und gemütlichen Atmosphäre zum Innovieren einlädt. Wieso fiel die Wahl auf die Exkursionsziele Fraunhofer IZI, Biosaxony, ICCAS und das Biotechnologisch-Biomedizinische Zentrum der Uni Leipzig? Wolff: Auch hier stand der Netzwerkgedanke im Vordergrund. Gerade im Bereich der Medizintechnik haben wir in Leipzig eine wunderbare Innovationslandschaft mit vielfältigsten Anwendern in verschiedensten Bereichen der Medizin. Genauso wie wir bei unseren kunststofftechnischen Themenstellungen die Nähe zu den Anwendern in der Industrie suchen, nutzen wir hier die kurzen Wege zu den Anwendern rund um das Klinikum und die Universität in Leipzig mit ihrer starken medizinischen Fakultät. Diesen Verbund möchten wir auch unseren Teilnehmern zugänglich machen und für den Standort Leipzig werben. Dieser Netzwerkgedanke ist auch der Stadt Leipzig sehr wichtig, daher hat sich unser Wirtschaftsbürgermeister Herr Schülke auch Zeit genommen, die Tagung zu besuchen und im Rahmen der Abendveranstaltung auf die vielfältigen Facetten von Leipzig hinzuweisen. Wenn Sie mit der Frage aber darauf anspielen, warum das KUZ selbst nicht ein Exkursionsort war, dann kann ich auf die nächste Veranstaltung verweisen, die zu diesem Themenschwerpunkt im Januar 2026 stattfinden wird. Bei jeder zweiten Veranstaltung geben wir einen tiefen Einblick vor Ort auch in unseren Institutsalltag. Dieses Mal waren allerdings unsere Partner an der Reihe. Wer früher einen Einblick direkt in die Projekte und Möglichkeiten vor Ort bekommen möchte, kann schon in diesem Jahr bei unserer Tagung Digitalisierung/KI am 04. und 05. Juni das KUZ direkt besuchen. Die Qualitätssicherung von Produkten hatte bei der Tagung einen hohen Stellenwert. Ist dies auf die Medical Device Regulation zurückzuführen? Wolff: Die MDR ist ja nun nicht ganz neu und hat die MDD mit dem Fokus auf den gesamten Produktlebenszyklus erweitert. Ich glaube aber nicht, dass daraus ein ganz neues Qualitätsverständnis in der Branche erwachsen ist. Die Medizintechnik hatte immer schon, verglichen mit anderen Branchen, einen unglaublich großen Fokus auf die Qualitätssicherung, da in diesem Bereich die Risiken bezüglich Produkthaftung sehr groß sind. Daher kann ich mir keine Tagung ohne diesen Fokus vorstellen, weil das einfach zur Medizintechnik gehört. Das war auch bei den vorherigen Tagungen bereits ein großer Schwerpunkt der Beiträge und auch der Diskussionen während der Veranstaltung. Das Recycling des Wertstoffes Kunststoff wird immer wichtiger. In der Medizintechnik kommen viele verschiede Kunststoffe zum Einsatz, die derzeit nach ihrem Gebrauch thermisch verwertet werden. Sehen Sie Ansätze, diese im Wertstoffkreislauf zu halten? Wolff: Bei unserer Tagung ist die Nachhaltigkeit tatsächlich ein Thema, was sich nahezu durch alle Beiträge zieht. Es gibt allerdings keinen gesamtheitlichen Ansatz, der auch die Medizintechnik in den Kreislauf führt und auch keine Vision, die diesen Weg klar vorzeichnet. Im Moment sind es viele kleine Bausteine, die die Produkte und deren Entwicklung nachhaltiger machen und jeder Beitragsleister sucht in seinem Bilanzraum nach weitergehenden Möglichkeiten. Daher habe ich auch mit großer Freude den regen Austausch zu diesen Themen beobachtet – da kann man viel voneinander lernen. Aber zurück zur Frage: Ich sehe ganz klar noch keine wirklich ganzheitlichen Ansätze in dieser Branche, eine Kreislaufwirtschaft aufzubauen. Verlagern Kunststoffverarbeiter aufgrund des Fachkräftemangels zunehmend Entwicklungsaufgaben an Institute? Wolff: Auf diese Frage kann ich leider keine valide Antwort geben. Wir verzeichnen im Moment keinen signifikanten Anstieg an Firmenanfragen. Das kann aber auch damit zusammenhängen, dass die Wirtschaft in allen Bereichen aufgrund der vielen Unsicherheiten und Hürden sehr wenig neue Entwicklungen anschiebt – gerade im Bereich der Kunststoffbranche. Dass unsere Auslastung mit Entwicklungsaufgaben aus der Industrie allerdings konstant ist und in diesen Zeiten nicht abfällt, könnte schon mit Ihrer These zusammenhängen. Das ist aber eine reine Vermutung. Ein Schwerpunkt am KUZ ist der Mikrospritzguss. Sind die Anforderungen an das Verfahren, um Produkte für die Medizintechnik herzustellen, höher als bei der Herstellung von Produkten für die Industrie? Wolff: Definitiv! Maßnahmen zur Risikominimierung werden in diesem Themenfeld wesentlich umfangreicher durchdacht und umgesetzt. Sowohl bei der Absicherung neuer Technologien und Produkte als auch bei der Herstellung von Erstmustern oder Kleinserien müssen viele zusätzliche Randbedingungen eingehalten und wesentlich umfangreicher dokumentiert werden, als es bei anderen Industrieprodukten der Fall ist. Und unsere Mikro-Applikationstechnik – die ja nicht nur den Spritzguss umfasst – ist tatsächlich ein sehr interessantes Themengebiet für die Medizin. Hier haben wir sicherlich aus medizinischen Anwendungen heraus die meisten Nachfragen und Projekte. Wie hat sich die Forschungslandschaft aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Industrie und den Kürzungen im Haushalt der Regierung verändert und wohin könnte sie sich entwickeln? Wolff: Auch hier sehe ich mich nicht in der Lage, eine valide Prognose abzugeben. Wie bereits zur Fragestellung nach der Auswirkung des Fachkräftemangels auf unsere Betätigungsbereiche dargelegt, gibt es viele gegenläufige Effekte. Seitens der Industrie vermute ich trotz der hohen Herausforderungen für die Unternehmen und der wirtschaftlichen Schwierigkeiten zumindest ein gleichbleibendes Engagement in der Forschungslandschaft. Denn die Herausforderungen gerade in der Kunststoffindustrie sind enorm und hier müssen alle helfenden Hände zusammenarbeiten, um notwendige neue Innovationen zu heben, unseren Standort interessant zu halten und gleichzeitig die Anforderungen und auch die Kundenerwartungen an die Nachhaltigkeit unserer Branche zu erfüllen. Hinsichtlich der öffentlich geförderten Forschungslandschaft mache ich mir da eher Sorgen. Das abrupte An- und Abschalten bestimmter Förderrichtlinien, neue Reglementierungen und Verzögerungen im politischen Entscheidungsprozess machen diese wichtige Stütze unseres Engagements langsam und nicht planbar. Die Planbarkeit ist allerdings das A und O bei Projekten, die teilweise drei Jahre oder länger in Anspruch nehmen, um ihre Ziele zu erreichen. Daher sind wir und viele andere Institute sehr besorgt, was die weiteren Möglichkeiten und Veränderungen der Forschungsrandbedingungen anbelangt.

Dr. Thomas Wolff, der an der RWTH Aachen Maschinenbau und Kunststofftechnik studierte, leitet das Kunststoff-Zentrum in Leipzig seit Januar 2021. (Bild: Redaktion)

Herr Dr. Wolff, wie zufrieden sind Sie mit der vierten Auflage von „Kunststoff trifft Medizintechnik“? Was hat sich im Vergleich zu den ersten drei Auflagen geändert?

Dr. Wolff sieht in der Mikro-Applikationstechnik des KUZ ist ein interessantes Themengebiet für die Medizin.
Dr. Wolff sieht unter anderem in der Mikro-Applikationstechnik des KUZ ist ein interessantes Themengebiet für die Medizin. (Bild: KUZ)

Dr. Thomas Wolff: Mit der vierten Auflage unseres etablierten Formates sind wir sehr zufrieden. Die Tagung hat weiter an Reife gewonnen und ist mittlerweile als Treffpunkt der Community an der Schnittstelle zwischen Medizin und Kunststofflösungen bekannt. Das merkt man vor allem bei der Tagungsvorbereitung – Unternehmen fragen mittlerweile proaktiv nach der Möglichkeit, einen Beitrag zu leisten – wir konnten dieses Mal aufgrund der Vielzahl nicht alle Beträge berücksichtigen. Auch die Möglichkeit, Innovationen im Rahmen der Ausstellung vorzustellen, wurde sehr gut angenommen.

Auf der Tagung selbst wurde sehr viel Networking betrieben und diskutiert, was mich sehr freut und auch der eigentliche Zweck unserer Veranstaltung ist. Bei so vielen inspirierenden Beiträgen bekommen die Teilnehmer viele neue Informationen, entwickeln Ideen und können gleich die richtigen Kontakte knüpfen. Auch das KUZ hat davon wieder vielfältigst profitiert und ich habe bereits mehrere Folgetermine in meinem Kalender stehen. Zu den ersten drei Auflagen hat sich zunächst einmal sehr offensichtlich die Location geändert. Mit dem Dacapo in Leipzig haben wir einen Tagungsort gewählt, der uns mehr Platz bietet und der mit seiner inspirierenden und gemütlichen Atmosphäre zum Innovieren einlädt.

Wieso fiel die Wahl auf die Exkursionsziele Fraunhofer IZI, Biosaxony, ICCAS und das Biotechnologisch-Biomedizinische Zentrum der Uni Leipzig?

Wolff: Auch hier stand der Netzwerkgedanke im Vordergrund. Gerade im Bereich der Medizintechnik haben wir in Leipzig eine wunderbare Innovationslandschaft mit vielfältigsten Anwendern in verschiedensten Bereichen der Medizin. Genauso wie wir bei unseren kunststofftechnischen Themenstellungen die Nähe zu den Anwendern in der Industrie suchen, nutzen wir hier die kurzen Wege zu den Anwendern rund um das Klinikum und die Universität in Leipzig mit ihrer starken medizinischen Fakultät. Diesen Verbund möchten wir auch unseren Teilnehmern zugänglich machen und für den Standort Leipzig werben. Dieser Netzwerkgedanke ist auch der Stadt Leipzig sehr wichtig, daher hat sich unser Wirtschaftsbürgermeister Herr Schülke auch Zeit genommen, die Tagung zu besuchen und im Rahmen der Abendveranstaltung auf die vielfältigen Facetten von Leipzig hinzuweisen.

Wenn Sie mit der Frage aber darauf anspielen, warum das KUZ selbst nicht ein Exkursionsort war, dann kann ich auf die nächste Veranstaltung verweisen, die zu diesem Themenschwerpunkt im Januar 2026 stattfinden wird. Bei jeder zweiten Veranstaltung geben wir einen tiefen Einblick vor Ort auch in unseren Institutsalltag. Dieses Mal waren allerdings unsere Partner an der Reihe. Wer früher einen Einblick direkt in die Projekte und Möglichkeiten vor Ort bekommen möchte, kann schon in diesem Jahr bei unserer Tagung Digitalisierung/KI am 04. und 05. Juni das KUZ direkt besuchen.

Die Qualitätssicherung von Produkten hatte bei der Tagung einen hohen Stellenwert. Ist dies auf die Medical Device Regulation zurückzuführen?

Wolff: Die MDR ist ja nun nicht ganz neu und hat die MDD mit dem Fokus auf den gesamten Produktlebenszyklus erweitert. Ich glaube aber nicht, dass daraus ein ganz neues Qualitätsverständnis in der Branche erwachsen ist. Die Medizintechnik hatte immer schon, verglichen mit anderen Branchen, einen unglaublich großen Fokus auf die Qualitätssicherung, da in diesem Bereich die Risiken bezüglich Produkthaftung sehr groß sind. Daher kann ich mir keine Tagung ohne diesen Fokus vorstellen, weil das einfach zur Medizintechnik gehört. Das war auch bei den vorherigen Tagungen bereits ein großer Schwerpunkt der Beiträge und auch der Diskussionen während der Veranstaltung. Das Recycling des Wertstoffes Kunststoff wird immer wichtiger.

In der Medizintechnik kommen viele verschiedene Kunststoffe zum Einsatz, die derzeit nach ihrem Gebrauch thermisch verwertet werden. Sehen Sie Ansätze, diese im Wertstoffkreislauf zu halten?

Wolff: Bei unserer Tagung ist die Nachhaltigkeit tatsächlich ein Thema, was sich nahezu durch alle Beiträge zieht. Es gibt allerdings keinen gesamtheitlichen Ansatz, der auch die Medizintechnik in den Kreislauf führt und auch keine Vision, die diesen Weg klar vorzeichnet. Im Moment sind es viele kleine Bausteine, die die Produkte und deren Entwicklung nachhaltiger machen und jeder Beitragsleister sucht in seinem Bilanzraum nach weitergehenden Möglichkeiten. Daher habe ich auch mit großer Freude den regen Austausch zu diesen Themen beobachtet – da kann man viel voneinander lernen. Aber zurück zur Frage: Ich sehe ganz klar noch keine wirklich ganzheitlichen Ansätze in dieser Branche, eine Kreislaufwirtschaft aufzubauen.

Verlagern Kunststoffverarbeiter aufgrund des Fachkräftemangels zunehmend Entwicklungsaufgaben an Institute?

Wolff: Auf diese Frage kann ich leider keine valide Antwort geben. Wir verzeichnen im Moment keinen signifikanten Anstieg an Firmenanfragen. Das kann aber auch damit zusammenhängen, dass die Wirtschaft in allen Bereichen aufgrund der vielen Unsicherheiten und Hürden sehr wenig neue Entwicklungen anschiebt – gerade im Bereich der Kunststoffbranche. Dass unsere Auslastung mit Entwicklungsaufgaben aus der Industrie allerdings konstant ist und in diesen Zeiten nicht abfällt, könnte schon mit Ihrer These zusammenhängen. Das ist aber eine reine Vermutung.

Ein Schwerpunkt am KUZ ist der Mikrospritzguss. Sind die Anforderungen an das Verfahren, um Produkte für die Medizintechnik herzustellen, höher als bei der Herstellung von Produkten für die Industrie?

Wolff: Definitiv! Maßnahmen zur Risikominimierung werden in diesem Themenfeld wesentlich umfangreicher durchdacht und umgesetzt. Sowohl bei der Absicherung neuer Technologien und Produkte als auch bei der Herstellung von Erstmustern oder Kleinserien müssen viele zusätzliche Randbedingungen eingehalten und wesentlich umfangreicher dokumentiert werden, als es bei anderen Industrieprodukten der Fall ist. Und unsere Mikro-Applikationstechnik – die ja nicht nur den Spritzguss umfasst – ist tatsächlich ein sehr interessantes Themengebiet für die Medizin. Hier haben wir sicherlich aus medizinischen Anwendungen heraus die meisten Nachfragen und Projekte.

Wie hat sich die Forschungslandschaft aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Industrie und den Kürzungen im Haushalt der Regierung verändert und wohin könnte sie sich entwickeln?

Wolff: Auch hier sehe ich mich nicht in der Lage, eine valide Prognose abzugeben. Wie bereits zur Fragestellung nach der Auswirkung des Fachkräftemangels auf unsere Betätigungsbereiche dargelegt, gibt es viele gegenläufige Effekte. Seitens der Industrie vermute ich trotz der hohen Herausforderungen für die Unternehmen und der wirtschaftlichen Schwierigkeiten zumindest ein gleichbleibendes Engagement in der Forschungslandschaft. Denn die Herausforderungen gerade in der Kunststoffindustrie sind enorm und hier müssen alle helfenden Hände zusammenarbeiten, um notwendige neue Innovationen zu heben, unseren Standort interessant zu halten und gleichzeitig die Anforderungen und auch die Kundenerwartungen an die Nachhaltigkeit unserer Branche zu erfüllen.

Hinsichtlich der öffentlich geförderten Forschungslandschaft mache ich mir da eher Sorgen. Das abrupte An- und Abschalten bestimmter Förderrichtlinien, neue Reglementierungen und Verzögerungen im politischen Entscheidungsprozess machen diese wichtige Stütze unseres Engagements langsam und nicht planbar. Die Planbarkeit ist allerdings das A und O bei Projekten, die teilweise drei Jahre oder länger in Anspruch nehmen, um ihre Ziele zu erreichen. Daher sind wir und viele andere Institute sehr besorgt, was die weiteren Möglichkeiten und Veränderungen der Forschungsrandbedingungen anbelangt.

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