Zentrifugenröhrchen, werden auf der Fakuma mit der IML-Technologie hergestellt. (Bild: Kebo)
Das IML-System kombiniert das Spritzgieß-Know-how von Arburg mit der modernen Automation von Beck Automation und dem sehr steifen Werkzeugkonzept von Kebo, um eine präzise und wiederholgenaue Positionierung der Etiketten während des Spritzgießprozesses zu gewährleisten. Dieses Maß an Genauigkeit minimiert den Ausschuss und sichert eine gleichbleibende Produktqualität. Intravis bringt seine fortschrittliche visuelle Inspektionstechnologie ein, die eine sehr hohe Produktqualität sicherstellt, indem fehlerhafte Produkte in Echtzeit erkannt und aussortiert werden. Dies entspricht nicht nur den gesetzlichen Anforderungen und Branchenstandards, sondern gewährleistet auch die Sicherheit der Patienten.
Basierend auf bewährten IML-Konzepten und aufgrund optimal ausgelegter Heißkanalsysteme besitzt das IML-Werkzeug von Kebo eine sehr hohe Präzision mit sehr guter Angussqualität und minimalem Kernversatz für gerade Teile. MCC bringt sein Know-how im Bereich der medizinischen Etikettierung ein und sorgt dafür, dass die im IML-System verwendeten Etiketten eine sichere Anwendung garantieren. Die Etiketten für diese Produkte besitzen Eigenschaften wie Temperaturanzeigen und zusätzliche Merkmale wie Sterilisation und eindeutige Codierung auf dem Etikett.
Hier treffen Sie die Experten auf der Fakuma
Das von Arburg, Beck Automation, Intravis, Kebo und MCC entwickelte medizinische IML-System wird ab dem 17. Oktober auf der Fakuma 2023 am Stand von Arburg in Halle A3, Stand 3101 zu sehen sein. In zwei Expertenrunden im Raum Schwarzwald des Konferenzzentrums West können sich Besucher am Mittwoch 18. und Donnerstag 19. Oktober jeweils um 14 Uhr über die wichtigsten Funktionen informieren und mit allen Partnern diskutieren.
Quelle: Kebo
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