
Da der Betrieb der Wälzkolbenpumpen auch bei Umgebungstemperaturen von bis zu +40 °C mit einer flexiblen Luftkühlung möglich ist, erübrigt sich eine kostenintensive Wasserkühlung. (Bild: Pfeiffer)
Des Weiteren eignen sie sich für den Einsatz in Beschichtungsanwendungen. Durch ihre individuelle Drehzahlregelung können sie auf anwenderspezifische Anforderungen abgestimmt werden. Sie bewältigen einen weiten nominellen Saugvermögensbereich bis 6.200 m³/h. Durch das Antriebskonzept erzielen sie etwa 20 Prozent kürzere Auspumpzeiten als herkömmliche Wälzkolbenpumpen. Die Wartungs- und Energiekosten der Baureihe sind im Vergleich zu herkömmlichen Wälzkolbenpumpen mehr als 50 Prozent niedriger. Gründe hierfür sind die Verwendung von energieeffizienten Antrieben. Auch das Abdichtungskonzept leistet einen Beitrag dazu. Die Pumpen sind zur Atmosphäre hin hermetisch abgedichtet und weisen eine maximale integrale Leckagerate von 1 · 10-6 Pa m³/s auf. Dynamische Dichtungen entfallen.
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