
Nachfolger des bisherigen BVSE-Präsidenten Bernhard Reiling: Henry Forster. (Bild: BVSE)
Er tritt damit die Nachfolge von Bernhard Reiling an, der den mit 980 Mitgliedsunternehmen größten Recycling- und Entsorgerverband Europas insgesamt 9 Jahre führte. Als neuer Ehrenpräsident bleibt Reiling den Führungsgremien des BVSE erhalten.
Kleine und mittlere Unternehmen, kurz KMU, sind bilden für Forster das Rückgrat und zugleich die Zukunft der Recycling- und Entsorgungsbranche. "Dass das so bleibt, dafür sorgen nicht zuletzt viele engagierte und innovative Unternehmer und deren Belegschaften und dafür sorgt der BVSE als schlagkräftiger und sachkundiger Bundesverband. Das ist mein zentrales Anliegen und danach werden wir auch in Zukunft unsere Arbeit ausrichten.“
Nachhaltige Kreislaufwirtschaft als Ziel
Er selbst ist in der Entsorgungswirtschaft seit gut 27 Jahren in führenden Positionen als technischer Betriebsleiter, Niederlassungsleiter und Geschäftsführer tätig. Im Verband engagiert er sich seit Jahren im Vorstand des Fachverbandes Papierrecycling, führte den Kreislaufwirtschaftsausschuss und war als Schatzmeister Mitglied im BVSE-Präsidium und im Gesamtvorstand.
"Wir stehen vor einer Zeitenwende. Recycling ist gelebter Klimaschutz und eine erfolgreiche Volkswirtschaft kann nur als nachhaltige Kreislaufwirtschaft Zukunft haben. Die Recycling-, Sekundärrohstoff- und Entsorgungswirtschaft kann hier einen großen Beitrag leisten", hebt der 55-jährige hervor.
Quelle: BVSE
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