Frohnhaus und Reifenhäuser

Teil des SKZ-Verwaltungsrates: (v.l.) Guido Frohnhaus, Geschäftsführer Technik bei Arburg und Ulrich Reifenhäuser, Geschäftsführer von Reifenhäuser und Vorsitzender im VDMA-Ausschuss für Kunststoff- und Gummimaschinen. (Bild: Arburg/Reifenhäuser)

Der Geschäftsführer Technik bei Arburg, Guido Frohnhaus und Ulrich Reifenhäuser, Geschäftsführer von Reifenhäuser und Vorsitzender im VDMA-Ausschuss für Kunststoff- und Gummimaschinen, tragen als Teil des SKZ-Verwaltungsrates künftig auch die strategischen und operativen Entscheidungen mit. Die neuen Verwaltungsräte wurden im Rahmen der virtuellen Mitgliederversammlung berufen.

Expertise für das SKZ und die Branche

„Die Bereitschaft von Ulrich Reifenhäuser und Guido Frohnhaus, im SKZ als neue Verwaltungsräte mitzuarbeiten, hat nicht nur mich persönlich sehr gefreut, sondern ist ein großer Gewinn für das SKZ“, sagt Prof. Dr.-Ing. Martin Bastian, SKZ-Institutsleiter. „Wir sind stolz, diese beiden bedeutenden Persönlichkeiten aus der Kunststoffindustrie für unser wichtigstes Gremium gewinnen zu können.“

Frohnhaus und Reifenhäuser ergänzen den Verwaltungsrat nicht nur durch ihr Renommee und ihre Bekanntheit, sondern auch durch ihre fachliche Expertise und ihr ungemein breites Netzwerk, betont Bastian. Reifenhäuser wurde jüngst in die Plastics Hall of Fame aufgenommen. Mit der Aufnahme würdigt US-amerikanische Industrieverband Plastics Industry Association seit 1972 Personen, die sich mit ihrem Wirken in besonderem Maße für den Erfolg der Kunststoffbranche international eingesetzt haben. „Dass solche namhaften Kunststoff-Größen als SKZ-Verwaltungsräte mitwirken, zeigt auch, welch bedeutendes Ansehen das SKZ in der Branche genießt“, sagt Bastian.

Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung anpacken

„Ich freue mich sehr, als neues Mitglied des Verwaltungsrats das langjährige Engagement von Arburg zu bekräftigen und unsere intensive Kooperation mit dem SKZ dynamisch weiterzuentwickeln“, erklärt Frohnhaus. „Denn ich bin überzeugt: Aus einem lebendigen Netzwerk, wie es das SKZ nachweislich bietet, resultieren Innovationen und Lösungen von denen wir alle – Verarbeiter, Industrie und Wissenschaft – heute und in Zukunft ganz sicher profitieren.“ „Die Themen Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung stellen die Kunststoffindustrie vor große Herausforderungen und bieten gleichzeitig enorme Chancen und Innovationspotential. Ein Netzwerk wie das SKZ ist in diesen Zeiten deshalb wichtiger denn je. Es vermittelt das nötige Wissen, fördert die Zusammenarbeit und treibt die nötigen Entwicklungen. Ich freue mich darauf, diese wichtige Arbeit als Mitglied des Vorstands mit zu lenken“, sagt Ulrich Reifenhäuser.

Vier Jahre strategisches und operatives Mitwirken

Der Verwaltungsrat ist die oberste Instanz des SKZ und trifft wichtige strategische und operative Entscheidungen. Er wird überwiegend aus Vertretern der kunststofferzeugenden und der kunststoffverarbeitenden Industrie, des Kunststoffmaschinenbaus sowie des Handwerks gebildet. Die ehrenamtlichen Mitglieder des Verwaltungsrates werden in und durch die FSKZ-Mitgliederversammlung für vier Jahre gewählt. Der Verwaltungsrat koordiniert die Aufgaben des Vereins und sorgt für die Ausführung der Beschlüsse der Mitgliederversammlung. Er bestellt unter anderem den Institutsdirektor und die Geschäftsführer der SKZ-Gesellschaften.

Quelle: SKZ

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