![Zwei junge Menschen wurden mit einem Preis ausgzeichnet](assets/images/a/poeppelmann-guenter-schwank-preis-ausbildung-948f4f0f.jpg)
Alex Debus (mit Urkunde links) und Erik Trautmann (mit Urkunde rechts) wurden für ihre Ausbildungsleistung vom Pro-K mit dem Günter-Schwank-Preis geehrt. (Bild: Honkomp)
Sven Weihe, künftiger Geschäftsführer des Pro-K Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff, hatte bei seinem Besuch in Lohne gleich zwei Urkunden im Gepäck. Der Günter-Schwank-Preis 2023 wurde an zwei junge Mitarbeiter von Pöppelmann verliehen. Sie hatten ihre Ausbildung beim Kunststoffverarbeiter erfolgreich absolviert.
Alexander Debus und Erik Trautwein hatten sich mit ihren herausragenden Leistungen bei der Abschlussprüfung zum Verfahrensmechaniker im vergangenen Jahr für diese hohe Branchenauszeichnung qualifiziert. Sie gehören nun zu den zehn besten Verfahrensmechanikern für Kunststoff- und Kautschuktechnik in ganz Deutschland. Die Auszeichnung beinhaltet auch ein Preisgeld. Insgesamt ehrt Pro-K in diesem Jahr bundesweit fünf Absolventinnen und acht Absolventen mit dem Preis. Eine Urkunde erhielten außerdem Pöppelmann als Ausbildungsbetrieb sowie die Adolf-Kolping-Schule und die Private Hochschule für Wirtschaft und Technik Vechta/Diepholz.
Die Verleihung der Urkunden moderierte Jens Haskamp, verantwortlich für die technische Ausbildung bei Pöppelmann. Zu den ersten Gratulanten gehörte Gesellschafter und Beiratsmitglied Maximilian Forst, der im Namen der Familie Pöppelmann ein Präsent überreichte und sich für das Engagement der Preisträger und ihrer Ausbilder bedankte.
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Auch die Ausbildungsarbeit bei Pöppelmann ist preiswürdig
Auch die Adolf-Kolping-Schule und das Ausbilderteam von Pöppelmann erhielten eine Urkunde für ihre Ausbildungsleistung. Fachpraxislehrer Dieter Kampsen hatte die beiden ausgebildet. „Sie sind Vorbild und Motivation für die nachfolgenden Schülerinnen und Schüler“, wie dieser betonte. Die Verfahrensmechanikerinnen und -mechaniker beziehungsweise nach der neuen Bezeichnung Kunststoff- und Kautschuktechnologen seien „Architekten einer nachhaltigen Zukunft“. Bürgermeisterin Dr. Henrike Voet betonte die Bedeutung einer fundierten Berufsausbildung, auf die sich die Adolf-Kolping-Schule und die Firma Pöppelmann konsequent ausgerichtet hätten.
Quelle: Pro-K, Pöppelmann
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