Gastanks von BASF

Die BASF investiert bis 2030 insgesamt bis zu 10 Mrd. Euro in den Verbundstandort Zhanjiang in China. (Bild: BASF)

Wie die BASF mitteilt, konzentrieren sich die Bauarbeiten nun auf das Kernstück des Verbunds, das einen Steamcracker und mehrere nachgelagerte Anlagen unter anderem zur Herstellung von Petrochemikalien und Zwischenprodukten umfasst. Der Bau des neuen Verbundstandorts umfasst ein Investitionsvolumen von bis zu 10 Mrd. Euro bis 2030.

Im Jahr 2020 hat der Chemiekonzern mit dem Bau erster Anlagen am geplanten integrierten Verbundstandort in Zhanjiang in China begonnen, der nach Ludwigshafen und Antwerpen der drittgrößte Verbundstandort des Unternehmens weltweit sein wird. Der Standort wird in mehreren Phasen gebaut und soll bis zum Jahr 2030 voll betriebsfähig sein.

Die erste Anlage zur Herstellung von technischen Kunststoffen nimmt derzeit den Betrieb auf, eine weitere Anlage zur Herstellung thermoplastischer Polyurethane (TPU) wird 2023 in Betrieb gehen.

Quelle: BASF

Sie möchten gerne weiterlesen?

Unternehmen

BASF SE

Carl-Bosch-Straße 38
67056 Ludwigshafen
Germany