Im Rahmen einer gemeinsamen Mitgliederversammlung haben die Fachverbände Kunststoff-Konsumwaren und Bau-, Möbel- und Industriehalbzeuge aus Kunststoff im Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) ihre Fusion offiziell besiegelt. Der neue Verband wird künftig den Namen „Pro-K – Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff“ tragen und als Trägerverband des GKV agieren. Die Neustrukturierung des GKV zu einem Dachverband ist damit weitgehend abgeschlossen. Pro-K gliedert sich in markt- bzw. produktorientierte Fachgruppen, in welchen sich die führenden Unternehmen des jeweiligen Teilbereichs der Kunststoffverarbeitung engagieren. Die dabei vertretene Produktpalette erstreckt sich von Kunststoff-Fenstersystemen über Lager- und Transportsysteme bis hin zu Dekorativen Schichtstoffplatten und einem Markenartikelkreis.


Der neue Name des Verbands wurde den Mitgliedern im Rahmen der Jahrestagung des GKV vorgestellt und beschlossen. Als neuen Vorstandsvorsitzenden wählten die Anwesenden Peter Maschke (Schoeller Arca); Matthias Hoffmann (Sprela) und Andreas Frauenberger (Frauenberger-Benta) stehen ihm als Stellvertreter zur Seite. Geerd Johannink (Ringoplast) wurde als Schatzmeister berufen. Des Weiteren wurden Manfred Zorn (IPV), Heinz Wagner (Profine), Klaus-Uwe Reiß (Mitras), Ulrike Grawe (EPPA) und Günther Schwank (Georg Utz) in den Vorstand bestellt.

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