Noch vor Tagungsbeginn treffen sich die Mitglieder des Fachverbandes zur internen Sitzung, um den Status Quo, Finanzen und künftige Themen gemeinsam mit dem FSK-Vorstand zu diskutieren und festzulegen. Ausgewählte Themen werden zudem in Live-Vorführungen direkt vorgestellt.
An beiden Tagen können die Teilnehmer das gesamte Schulungsangebot, insbesondere bezüglich KI, Tank Farm Assessments, IBC/Drum Assessments (IDA) und spezialisierten Trainings für Tankwagen-Entladepersonal des FSK kennenlernen.
Die Teilnahmegebühr pro Person beträgt 1.590 Euro für Nichtmitglieder, Mitglieder zahlen 1.280 Euro. Anmeldeschluss ist der 15. November 2024. Über das hier verlinkte Anmeldeformular können Sie sich registrieren.
Diverse Vertreter der Prozessindustrie am Rednerpult
Die Verbandsmitglieder sind laut FSK-Geschäftsführer Klaus Junginger ein „Spiegelbild der gesamten Wertschöpfungskette in der Polyurethan- und Schaumkunststoffindustrie“, in Parsdorf stehen Vorträge von Mitgliedern wie Nichtmitgliedern auf der Agenda.
Vertreter der folgenden Unternehmen referieren:
- Audi
- Basf
- Best
- Covestro
- Fill
- Fraunhofer ICT
- General Industries Deutschland
- Georg H. Luh
- Hercutec Chemie
- Jiffy Packaging
- Krauss Maffei
- Parat Technology
- Purplan
- Rühl Puromer
- Votteler Lackfabrik
Podiumsdiskussion: Zukunftsfähigkeit Schaumkunststoffe
Im Rahmen der Tagung soll zudem eine Podiumsdiskussion stattfinden. Der Verband will mit Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Branchenzweige diskutieren, inwiefern Schaumkunststoffe noch zukunftsfähig sind.
„Vor dem Hintergrund regulatorischer Einschränkungen, gesellschaftlichem Druck, Ansprüchen an Recyclingfähigkeit und Nachhaltigkeit und der derzeitigen wirtschaftlichen Lage spüren wir in der Branche einen enormen Druck“, so Junginger.
Die Podiumsdiskussion wird von Jörg Arntzen moderiert, Senior Key Account Manager bei Dow Chemical und FSK-Vorstandsvorsitzender. Als Gäste auf dem Podium agieren Dr. Lutz Eggers von Dr. Freist Automotive Bielefeld, Dr. Eva Emmrich-Smolzcyk von Evonik, Dr. Ronny Hanich-Spahn vom Fraunhofer ICT und Fabian Roemer von Remondis.
Quelle: FSK