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Moldflow-Füllsimulation (Bild: Braunform)

Ein besonderes Augenmerk richtet das Unternehmen auf das Werkzeugkonzept, die Spritzgießsimulation und eventuell entstehende Formteilfehler und deren Vermeidung. Die systematische Qualitätsplanung und das Potential für Zykluszeitverkürzungen stehen im Vordergrund, um robuste Prozesse und somit die Produkteffizienz zu verbessern. Das Unternehmen kann eine höhere Produktivität durch Simulationen erreichen. Anhand der Moldflow-Füllsimulation können so optimale Prozessbedingungen schon vor Beginn der Konstruktion gewählt werden. Vorhandene Artikeldaten werden standardmäßig hinsichtlich werkzeuggerechter- und fertigungstechnischer Gestaltung untersucht und analysiert. Basierend auf einschlägigen Erfahrungen werden Optimierungsmöglichkeiten im Hinblick auf eine robuste Werkzeugkonstruktion erarbeitet. Essentiell ist hierbei das Integrieren von Know-how aus Werkzeugbau und Kunststoffverarbeitung mit dem Gedanken an eine industrialisierte Fertigungslösung. In Zusammenarbeit mit dem Anwender und professionellen Partnern entwickelt das Unternehmen das Artikeldesign. Bei jedem Werkzeug wird bereits in der Designphase standardmäßig eine Simulation, deren Erkenntnisse direkt in die Werkzeugkonstruktion einfließen, durchgeführt. Es handelt sich dabei zunächst um eine einfache und statistische Kunststoff-Füllsimulation, mit deren Hilfe das Verhalten der thermoplastischen Kunststoffe während des Einspritzvorgangs vorhergesagt werden kann. Das Unternehmen interpretiert die Ergebnisse aus der Simulation, um daraus Optimierungsmaßnahmen u. a. für die Qualität und Prozesssicherheit abzuleiten. Der Kunde erhält nach der gemeinsamen Vereinbarung eine aussagekräftige Dokumentation.

Halle A5, Stand 5207

 

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Braunform GmbH Kunststoff-und Pharmatechnik

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